
Neuerscheinungen Archiv 2022
Print: Übersicht von Büchern und anderen Druckschriften
Karl-May-Gesellschaft (Hg.)
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft · Nummer 212
Aus dem Inhalt:
- Jürgen Wehnert/Wilhelm Vinzenz: Frühe Lebensspuren · Chronologische Notizen zu August Walther und Heinrich Gotthold Münchmeyer bis Ende des Jahres 1866 (Teil 2)
- Frank Werder: Das Buch der Liebe und seine Quellen (Teil 3)
- René Grießbach: Das Gedicht Der blinde Bergmann · Eine Themenbetrachtung
- Michael Schaden: Karl May zwischen Rassen-Vorurteil und völkerverbindender Botschaft · Zu Emmanuelle Dolliés ›Karl May in Frankreich‹
- Stefan Schmatz: Karl May in der ›Muttersprache‹ · Die Entwicklung der May-Rezeption zwischen 1931 und 1939 im Spiegel der Werbung des Karl-May-Verlags · Teil 2: Die ›neue Zeit‹: Etablierung im Nationalsozialismus
- Malte Ristau: Traumwelten besonderer Art · Ein berühmter Zeitgenosse Karl Mays wurde vor 200 Jahren geboren.
- Thilo Scholle: Krimineller, Schelm, Poet · Karl May und kein Ende: neue Literatur über einen schillernden Autor
In Umschlag geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16 cm) | Umfang: 68 Seiten; mit 32 Abbildungen
Verlag: Karl-May-Gesellschaft Radebeul
Reinhard Marheinecke
An den Ufern des Missouri
(= Rote Reihe · Jubiläumsausgabe)
Klappentext: Winnetou und Old Shatterhand sind wieder zusammen zu neuen, großen Abenteuern unterwegs. Viele liebe, alte Bekannte wie Dick Hammerdull, Pitt Holbers, Tante Droll und der Hobble Frank sind mit von der Partie, wenn es gilt, der Gerechtigkeit wieder Geltung zu verschaffen. Einmal mehr heißt es, gerissene und skrupellose Verbrecher zu überführen und auf frischer Tat zu ertappen. Schon auf der Überfahrt von Hamburg nach New Orleans wird ein feiger Mord begangen, den Old Shatterhand nur mit überraschender, tatkräftiger Unterstützung aufklären kann. Winnetou muss in der Zwischenzeit einen Navaho vor der drohenden Lynchjustiz retten. Die Gier nach den Schätzen des Indianers lockt auch hier zwielichtiges Gesindel an. Die Verfolgung der Schurken führt unsere Freunde dann an den Ufern des Missouri zusammen.
Einband: Illustrierter Pappband | Format: 8º (17 × 10,5 cm = DIN A5) | Umfang: 378 Seiten
Verlag: Verlag Reinhard Marheinecke Hamburg
Hans Grunert
Karl Mays Bibliothek
Katalog der Bibliothek von Karl May mit den Ergänzungen von Klara May sowie Vervollständigungen und Anhängen · Erster Band
Herausgegeben von Hans Grunert und Joachim Biermann unter Mitwirkung von Volker Griese und Silvia Grunert
(= Karl Mays Werke · Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung · Herausgegeben von der Karl-May-Gesellschaft · Abteilung IX · Materialien · Band 2)
Klappentext: Noch nie wurden die Bände der Bibliothek Karl Mays so akribisch und umfänglich erfasst.
Im Rahmen der beiden HKA-Bände werden nun nicht nur die von Karl May in seinem handschriftlichen Katalog, sondern auch die von Klara May in ihrem weiterführenden Katalog aufgeführten Werke sowie alle weiteren, von beiden nicht erfassten und zum Teil bisher noch nie registrierten Bände aus Karl Mays Bibliothek in der Villa »Shatterhand« in Radebeul mit allen bibliografischen Angaben versehen und geordnet nach den für sie vergebenen Signaturen präsentiert. Um ein Auffinden von gesuchten Bänden zu erleichtern, erschließen zusätzlich ein alphabetisches Titel- und Personenregister die Verzeichnisse.
Darüber hinaus werden auch alle relevanten Eintragungen, Stempelungen und Einlagen in den Bänden der Bibliothek erstmals erfasst. Stempel, Vorbesitzerangaben oder Buchhändler-Rechnungen geben oft Aufschluss über den Zeitpunkt des Erwerbs eines Buches durch May, Vermerke und Einlagen über die Nutzung durch ihn. Dabei findet sich oft Überraschendes. So gewähren manche Einlagezettel Einblick in Mays Alltag, sei es, dass wir erfahren, welche Bestellungen er für seinen Garten aufgegeben hat, welche Mittel für die Bekämpfung von Schädlingen er sich notierte oder welchen Jahresverdienst Mays Hausmädchen hatte.
Erster Band
(= Karl Mays Werke · Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung · Herausgegeben von der Karl-May-Gesellschaft · Abteilung IX · Materialien · Band 2.1)
Halbleinwand mit Buntpapierbezug (Rücken mit Silberprägung), Graphitschnitt und Lesebändchen | Format: 8º (19,4 × 12,8 cm) | Umfang: 622 (2) Seiten
Zweiter Band
(= Karl Mays Werke · Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung · Herausgegeben von der Karl-May-Gesellschaft · Abteilung IX · Materialien · Band 2.2)
Halbleinwand mit Buntpapierbezug (Rücken mit Silberprägung), Graphitschnitt und Lesebändchen | Format: 8º (19,4 × 12,8 cm) | Umfang: 655 (5) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg
Thomas Ostwald (Hg.)
Magazin für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur
Kompendium Band 1
Klappentext: Als im Juli 1974 das erste Heft dieser Zeitschrift mit bibliographischen Angaben zu den Werken Karl Mays erschien, konnten wir an einen derartigen Erfolg nicht denken. Rasch war die erste, bescheidene Auflage vergriffen, ständige Neuauflagen mussten erfolgen. Das gab uns Mut, diese Zeitschrift weiter auszubauen, neben den rein bibliographischen Angaben folgten bald Artikel über die Autoren der Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur. Einen breiten Rahmen nahmen auch die ‚klassischen Heftromane‘ ein, insbesondere aus der Vorkriegszeit. Informationen über die Autoren, die Verlage und die verschiedenen Ausgaben gehörten bald regelmäßig zu den Themen.
Ende 1976 erfolgte dann die Umbenennung in „MAGAZIN für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur“. Für die Herausgeber war die ständige Mitarbeit zahlreicher Leser Ansporn, Niveau und Ausstattung der Zeitschrift ständig zu verbessern. Karl May – das Phänomen, das noch heute große Leserscharen begeistert, behielt im MAGAZIN stets Vorrang bei den Themen.
Dieses Kompendium ist eine leicht überarbeitete Neuauflage einzelner Ausgaben dieses Magazins, das zwischen 1974 und Anfang der 1990er Jahre erschien und teilweise antiquarisch kaum noch zu bekommen ist.
Inhalt:
- Thomas Ostwald: Die Entwicklung der Indianergeschichten bei Karl May, dargestellt am Beispiel der Wandlung Winnetous vom Gewaltmenschen zum Edelmenschen
- Thomas Ostwald: Auch das ist Karl May (Ist das noch Karl May?)
- Ein Bericht über Karl Mays Werke in Comics und Jugendmagazinen
- Werner G. Schmidtke: Für Deutschland um die Welt – Die Abenteuer des „RoIf Torring“
- Werner G. Schmidtke: Von Carter bis Cotton - Sieben Jahrzehnte deutschsprachiger Heftroman
- Rudolf K. Unbescheid: Marco Polo in Preußen. Über den „ältesten“ deutschen Reisebericht
- Thomas Ostwald: Neues um Sherlock Holmes
- Wolfgang Kehl: Karl May und „Der verlorene Sohn“
- Karl May in Augenzeugenberichten 1–3
- Peter Bique: Vernichtet, aber nicht besiegt – Gedanken über Ernest Hemingway
- Peter Kaupp: Plädoyer für die Unterhaltungsliteratur
- Friedrich Gerstäckers Leben in Augenzeugenberichten und Selbstzeugnissen
- Herbert König: Von Friedrich Gerstäcker
- Werner G. Schmidtke: Yippih they are riding again…. Billy Jenkins und Tom Prox noch einmal im Sattel
- Günther Fetzer: Angepasste Produktion oder produzierte Anpassung? Zu Peter Kaupps „Plädoyer für die Unterhaltungsliteratur“
- Volker Neuhaus: Die Menschliche Komödie des Sir John Retcliffe. Zu Herrmann Goedsches Zeitromanen
- Dr. Siegfried Augustin: WINNETOU ERZÄHLT - Start einer neuen Plattenserie von und mit H. I. Hilgers
- Thomas Ostwald: 60 Jahre Babel und Bibel - Karl Mays Drama noch immer unaufgeführt
- Arnold Busch: Neue Karl-May-Reprints
- Günther Wunder: Georg Goll - Eine biographische Skizze
- Dr. Siegfried Augustin: Winnetou darf nicht sterben - 25 Jahre Karl-May-Spiele Bad Segeberg
- Fritz Maschke: Karl May in Königswinter
- Dr. E. A. Schmid: Der unterirdische Gang
- A. Steinjäger: Die Geisterschmiede von Kulub
- Dr. Peter Kaupp: Manipulation durch Unterhaltungsliteratur?
- Dr. Rudolf Beissel: Das Urbild des Robinson: Alexander Selkirk, der Einsiedler von Juan Fernandez
- Dr. E. A. Schmid: Alltag und Phantasie
- Heinz J. Galle: „Sun Koh“ und kein Ende!
- Dr. Rudolf Beissel: Das Urbild des Robinsons: Alexander Selkirk, der Einsiedler von Juan Fernandez. 2. Teil
- Werner G. Schmidtke: Beharrlich im Schatten des Meisters. Von Heftdetektiv-Gehilfen und anderen Domestiken
- Günther Schmidt: Emilio Salgari. Der „italienische“ Karl May
- Karl May: Augsburger Postzeitung 6. Februar 1909: Karl May - Eine literarische Porträtstudie
- Thomas Ostwald: Edgar Rice Burroughs’ Tarzan. Ein Archetyp entsteht
- Peter Biqué: Der alte Mann und das Meer. Notizen zu einer Erzählung von Ernest Hemingway
- M. E. Plankenau: Ein Besuch auf der Insel Robinson Crusoe’s
Einband: Kartoniert | Format: 8º (21 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 336 Seiten
Verlag: Bärenklau exklusiv Bärenklau/Brieselang
Thomas Pramann
Der Veteran des Schulwesens war ein Moltke · Über den Lehrer Carl Gottlob Mertig
(= Karl May in Leipzig · Separatausgabe Nr. 4, Juli 2021)
[= Erweiterter Sonderdruck aus: Karl May in Leipzig · 31. Jahrgang, Nr. 122, September 2020]
Zur Erscheinungsweise: Die Sondernummer wurde erst Ende Februar 2022 versandt
Geheftet | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 16 Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
Thomas Pramann
Ein Leben im Banne der Musik · Über den Kantor Friedrich Moritz Gast
(= Karl May in Leipzig · Separatausgabe Nr. 5, September 2021)
[= Erweiterter Sonderdruck aus: Karl May in Leipzig · 31. Jahrgang, Nr. 124, März 2021]
Zur Erscheinungsweise: Die Sondernummer wurde erst Ende Februar 2022 versandt
Geheftet | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 12 Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal | IG Karl-May-Haus e. V.
Karl May Haus Information · Nummer 37
Aus dem Inhalt:
- Kerstin Kreul: Editorial: Das grüne Haus
- Florian Schleburg: „Hadschi Halef Omar Sallam“ · Ein erfundener Diener grüßt einen erfundenen Herrn
- Jürgen Seul: Ein Notar a. D. gegen Karl May · Der Jurist Heinrich Medem
- Hans-Dieter Steinmetz: Am Ende des Lebens · Die Sammelakte zum Sterbefall Karl May
- Hainer Plaul: „Der Schwängerer soll ein Unbekannter gewesen seyn“ · Über Karl Mays Großvater väterlicherseits
- Jens Pompe: „bei Dresden is Moreau um seine zwee eenzigen beeden Beene gekommen“ · Jean-Victor Moreau und sein Denkmal in Dresden
- Hans-Dieter Steinmetz: „Ich habe meinen ersten Besuch … noch in schönster Erinnerung“ · Einem Himmelsgedanken-Widmungsexemplar auf der Spur
- Hainer Plaul: Otto Ruppius – kein Landsmann Karl Mays
- Hans-Dieter Steinmetz: Nachtrag zum Nachtrag (KMHI Nr. 36/2021, S. 70 f.)
- Jens Pompe: Zwillingsbilder · Die Karl-May-Gemälde von Max Brösel
- Carsten Alsleben: Klaus von Dohnanyi an Helmut Kohl mit Winnetou-Briefmarke? Leider nur ein verfälschter Briefumschlag mit Karl-May-Bezug
- André Neubert: Rund um das Karl-May-Haus
- Kerstin & Henry Kreul: Lesenswert
Verlag: Karl-May-Haus / IG Karl-May-Haus e. V. Hohenstein-Ernstthal
Thomas Ostwald (Hg.)
Magazin für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur
Kompendium Band 2
Klappentext: Als im Juli 1974 das erste Heft dieser Zeitschrift mit bibliographischen Angaben zu den Werken Karl Mays erschien, konnten wir an einen derartigen Erfolg nicht denken. Rasch war die erste, bescheidene Auflage vergriffen, ständige Neuauflagen mussten erfolgen. Das gab uns Mut, diese Zeitschrift weiter auszubauen, neben den rein bibliographischen Angaben folgten bald Artikel über die Autoren der Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur. Einen breiten Rahmen nahmen auch die ‚klassischen Heftromane‘ ein, insbesondere aus der Vorkriegszeit. Informationen über die Autoren, die Verlage und die verschiedenen Ausgaben gehörten bald regelmäßig zu den Themen.
Ende 1976 erfolgte dann die Umbenennung in „MAGAZIN für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur“. Für die Herausgeber war die ständige Mitarbeit zahlreicher Leser Ansporn, Niveau und Ausstattung der Zeitschrift ständig zu verbessern. Karl May – das Phänomen, das noch heute große Leserscharen begeistert, behielt im MAGAZIN stets Vorrang bei den Themen.
Dieses Kompendium ist eine leicht überarbeitete Neuauflage einzelner Ausgaben dieses Magazins, das zwischen 1974 und Anfang der 1990er Jahre erschien und teilweise antiquarisch kaum noch zu bekommen ist.
Inhalt:
- Rudolf K. Unbescheid: Der Mahdi - Karl May, Hakawati, und die weltpolitischen Hintergründe in seinem Werk
- Thomas Ostwald: In Memoriam Carl Zuckmayer (27.12.1896 - 18.1.1977)
- Thomas Ostwald: Anmerkungen zu den beiden Reprintausgaben von „Deutsche Herzen, deutsche Helden“
- Notizen noch einmal zum Karl-May-Film von Syberberg
- Jack Londons ‚Wolfsblut‘ im Fernsehen
- King Kong
- Hinweis zu Sun Koh
- Gabriel Ferry - Der Untergang der Amazone. Zum 125. Todestag Gabriel Ferrys
- Berühmte Indianerromane: 1. James Fenimore Cooper - Die Beweinte von Wish-ton-Wish (The Wept of Wish-ton-Wish)
- Armin Stöckhert: Kurt Faber, der „Weltwanderer“
- Dr. Erich Mörth: Lage und Entwicklung der Massenliteratur
- Werner G. Schmidtke: Die nichtgestellte Frage - Emanzipation und Titelheldin im Heftroman
- Thomas Ostwald: Erfreuliche Neuigkeiten für die Freunde Sherlock Holmes!
- Wolfgang Kühn: „Im Reich der Edelmenschen erinnert nichts an die schlechte Realität“
- In Memoriam Johannes Nixdorf
- Arnold Busch: Rider Haggard — Der Magier aus Afrika
- Werner G. Schmidtke: Wo das Klischee bedenklich wird, oder: Die Saga vom Recht des Schnelleren
- Thomas Ostwald: Von den Vampyren und anderen Blutsaugern …
- Jörg Weigand porträtiert: Walter Ernsting
- Berühmte Indianerromane: Thomas Mayne Reid - The Scalp Hunters (Die Skalpjäger), 1851
- Armand (Strubberg, Friedrich Armand) - Ralph Norwood 1860
- Nicht nur Atala - Chateaubriand, Dichter und Politiker - nach einem Artikel von Marcus Landau, 1894 in „Westermanns Monatsheften“ erschienen, neu bearbeitet und ergänzt von Thomas Ostwald
- Siegfried Augustin: In Memoriam Armin O. Huber
- H. Timpe: „Schade, schade, daß wir es nicht verstehn“
- Werner G. Schmidtke: CHICAGO - und der Reiz des Wahren. - Etwas „Wirklichkeit“ in Heftroman-Texten
- K. Konrad: Zum Tode von Ernst Bloch
- Berühmte Indianerromane: Johannes Scherr - Die Pilger der Wildnis, 1853
- Thomas Mayne Reid: The War Trail - Die Kriegsfährte oder die Jagd des weißen Rosses. 1857
- Fritz Maschke: Karl May auf der Mendel
- Dr. Siegfried Augustin/Roland Schmid: In Memoriam Amand von Ozoróczy
Einband: Kartoniert | Format: 8º (21 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 212 Seiten
Verlag: Bärenklau exklusiv Bärenklau/Brieselang
Mescalero e. V.
KARL MAY & Co. 1|22
Das Karl-May-Magazin · Nr. 167
Klappentext: Am 22. November 2021 endeten alle Überlegungen und Diskussionen über das Cover der nächsten Ausgabe von KARL MAY & Co. durch ein aktuelles Ereignis:
Der Tod der beliebten Marie Versini hat nicht nur den Titel der bevorstehenden Nr. 167 geprägt, auch inhaltlich hat er sich natürlich niedergeschlagen. Zahlreiche bekannte Personen aus der Szene haben ihre ganz persönlichen Erinnerungen an die Schauspielerin aufgeschrieben und zur Verfügung gestellt.
Daneben gibt es weitere Themen aus allen Bereichen rund um Karl May im neuen Heft, das Ende Februar verschickt wird:
Leben und Werk
- Stefan Schmatz: Karl May in der Deutschen Buch-Gemeinschaft · Seltene Einbandvarianten von Karl-May-Büchern (VII)
- Hartmut Schmidt: „Es gab nur das eine Einkehrhaus in Baalbek…“ · Karl Mays Aufenthalt in Baalbek
- Stefan Schmatz: Ein Update zu „Jenseits der Felsengebirge“ · Seltene Einbandvarianten von Karl-May-Büchern (VIII)
Film
- Stefan von der Heiden: »Für uns leuchtet „Schöner Tag“ nicht mehr« · Zum Tode von Marie Versini
- Stefan von der Heiden: Die Waffen der Karl-May-Filme (2) Von Santer zu Paloma
- Michael Kunz: Der werdende Winnetou auf der Leinwand · Erfahrenes Kinderfilmteam bringt die Jugend des Helden ins Kino
- Stefan von der Heiden: Winne…who? · Die internationale Vermarktung der Karl-May-Fil me (Teil 14) – Großbritannien
Bühne
- Timo Wirgs: Der Feuerwerker und die resolute Rosalie - eine Familie spielt Karl May · Tina Mester über ihren Vater Peter Hüttemeister und die eigene Karriere
- Michael Kunz: Preußen, Knochen, Gold und Liebe · Für 20 Jahre Winnetou-Spiele werden am Wagram alle Register gezogen
Szene & Co.
- Ben Hänchen: „Ich bin froh über jedes Fenster, das nicht drin ist“ · André Neubert, Leiter des Karl-May-Hauses, im Interview
- Stefan Schmatz: Karl Mays Traumwelten im Comic Teil 16: Das Feuerwerk im Bastei-Verlag (1): Der Orientzyklus
- Nadine Schmenger: „Etwas Ganzes schaffen, das bleibt.“ · Ein kleiner Werkstattbericht zur Entstehung des Hörbuchs „Ardistan“
- Nicolas Finke: „…daß die Wände im Karl-May-Haus so dick seien, daß keiner ein Wort verstehen könne“ · Wodka, teure Karl-May-Ausgaben, Geldscheine: Hinter den Kulissen des Karl-May-Hauses Hohenstein-Ernstthal vor 35 Jahren / Die Karl-May-Szene und die Stasi, Teil 11
- Hartmut Schmidt: Old Shatterhand an der Spree · Eine Sonderausstellung vor 30 Jahren in Berlin
Umschlag: Kartoniert | Format: 4º (29 × 21,5 cm) | Umfang: 98 (2) Seiten; durchgehend farbig bebildert
Verlag: Mescalero e. V. Borod
Tomos Forrest [d. i. Thomas Ostwald]
Mein Blutsbruder
Die Jagd auf das Apachen-Gold
Aus der Reihe Sohn des Apachen-Häuptlings
Verlagsinformation: Der junge Haadi’a, Sohn von Intschu-tschuna, der sich kürzlich durch eine heldenhafte Tat seinen Kriegernamen Winnetou verdient hat, ist mit seinem Indianer-Bruder Oriole auf dem Weg in das Dorf der Mescalero, als sie auf einen schwerverletzten Indianer stoßen, der ihnen im Sterben seine größte Sünde verrät: Er sei vor vielen Monden in der Hoffnung auf Ruhm dem Lockruf des Weißen Mannes gefolgt, habe ihm die geheimen Lagerstätten des Apachen-Goldes verraten und wurde wenig später selbst verraten, indem man ihm nach dem Leben trachtete. Wenig später machen sich die jungen Krieger auf den Weg, den Verbrecher, dessen Name dem Sterbenden nicht mehr über die Lippen kam, aus dem Land der Apachen zu vertreiben. Doch ihr Gegner ist mächtig und skrupellos, und er geht über Leichen, um sein Ziel, das Gold der Apachen, zu erreichen. Seine Opfer werden nicht nur Indianer sein …
Einband: Kartoniert | Format: 8º (19 × 12,5 cm) | Umfang: 168 Seiten
Verlag: Bärenklau Exklusiv Bärenklau
Karl-May-Gesellschaft (Hg.)
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft · Nummer 211
Aus dem Inhalt:
- Florian Schleburg: Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, vorgetragen in der digitalen Mitgliederversammlung am 27. November 2021
- Hartmut Schmidt: Ergänzungen zu einem Mitteilungsbeitrag
- Emmanuelle Dollié: Karl May in Frankreich (2) · Rezeption und Übersetzungen
- Jürgen Wehnert/Willi Vinzenz: Frühe Lebensspuren · Chronologische Notizen zu August Walther und Heinrich Gotthold Münchmeyer bis Ende des Jahres 1866 (Teil 1)
- Ekkehard Koch/Gerd Hardacker: Das Thema Blutsbrüderschaft bei Karl May · Neue Erkenntnisse zu unserem Jahrbuch-Beitrag von 2016
- Stefan Schmatz: Karl May in der ›Muttersprache‹ · Die Entwicklung der May-Rezeption zwischen 1931 und 1939 im Spiegel der Werbung des Karl-May-Verlags · Teil 1: Das Ende der Weimarer Republik
- Joachim Biermann: Karl May als Komponist der Romantik
In Umschlag geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16 cm) | Umfang: 76 Seiten; mit 27 Abbildungen
Verlag: Karl-May-Gesellschaft Radebeul
Michael Klöters
Gottfried Geist, ein bisher unbekannter Vorläufer Karl Mays
(= Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 168|2022)
Klappentext: Mit dem Buch ›Dr. G. Geist’s Reisen, Abenteuer und Erlebnisse in Asien, Afrika und den indischen Meeren‹ von 1864 stellt der Autor Michel Klöters einen neu aufgefundenen Reisebericht vor, der auf den ersten Blick wie ein frühes Werk Karl Mays anmutet. Bei näherer Betrachtung stellt sich aber schnell heraus, dass dies nicht der Fall ist und wir hier einen Autor vor uns haben, der ganz in May’scher Manier nie erlebte Abenteuer auf der Grundlage diverser Reiseberichte zusammengestellt hat und ihnen damit den Anschein der Authentizität gibt.
Michael Klöters spürt diesen seinen Quellen nach und zeigt Gottfried Geists Arbeitsweise auf, die in vielem derjenigen Karl Mays ähnelt. Auch versucht er Lebensspuren des Autors nachzuzeichnen, soweit dies heute noch möglich ist, und findet nicht zuletzt eine weitere Ähnlichkeit mit dem späteren und weit erfolgreicheren Karl May heraus, nämlich einen vermutlich nicht existierenden Doktortitel, mit dem er sich schmückte.
Geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16 cm) | Umfang: 68 (4) Seiten
Verlag: Karl-May-Gesellschaft Radebeul
Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl May in Leipzig
33. Jahrgang, Nr. 128, März 2022
Aus dem Inhalt:
- Uwe Lehmann: Die nicht ganz so nette Henriette · Zum 180. Geburtstag von Henriette Meinhold
- Martin Schulz: Münchmeyers Gesetzesbrecher (I): Otto Freitag – Vom Beobachterposten an der Elbe bis ins dunkle Afrika. (Teil 1)
- Thomas Pramann: Karl May als Comicleser
- Jenny Florstedt: „Mary, das brennende Trappermädchen von Caribou“ · Eine „Riesen-Gala-Zirkus-Vorstellung“ 1925 in Dresden – mit Old Shatterhand
- Babel und Bibel 1925 in Dresden?
- Alexander Krell: Der Landrichter. Eine Geschichte vom Lande · Teil 5
Heft | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 35 (1) Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
Thomas Pramann
August Wilhelm Kühn · Finsterling und Ignorant?
(= Karl May in Leipzig – Separatausgabe Nr. 6, Februar 2022)
[= Erweiterter Sonderdruck aus: Karl May in Leipzig · 32. Jahrgang, Nr. 126, September 2021]
Geheftet | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 32 Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl May Club Österreich (Hrsg.)
May-nungen · Nummer 18 · 2022
Aus dem Inhalt:
- Elisabeth Kolb/Hubert Havlicek: Zum Geleit
- Sr. Mirjam Dinkelbach: Karl-May-Preis für interkulturelle Verständigung … · Kreatives Nachdenken über einen bedenkenswerten Preis, mag es ihn geben oder nicht. Teil XV
- Sr. Mirjam Dinkelbach: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, auf denen mein Heil und meine Hilfe wohnt · Eine Maydidation
- Peter Schwarzbauer: Vom Karl-May-Besessenen zum Menschenrechtsaktivisten · Eine außergewöhnliche Entwicklungsgeschichte
- Anton H. Paschinger: Auf verschlungenen Pfaden vom Karl-May-Club Österreich bis hin zur Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Elisabeth Kolb: Ein „Greenhorn“ auf der Kirchenbank
- Hans Langsteiner: Eine späte Würdigung · Die „Filmbildgeschichte“ zu „Durch die Wüste“
- Elisabeth Kolb: Karl May — nicht nur für Bücherwürmer
- Hubert Havlicek: Karl May und sein Doppelterzerol
- Martin Meyer: May, Karl
- Interview mit Thomas Schmidt
- Karl-Heinz Becker: Unerwartete Begegnungen — wie einst bei Karl May
- Elisabeth Kolb: In Memoriam Anna Nitsch-Fitz 1938—1922 [recte: 2022]
- Karl May entkommt man nicht
- Jürgen Brake: Louise Erdrich, oder: Über Einwanderung, Kulturverschmelzung, Minderheiten und die Kraft der Schwachen · „Ich bin halb Deutsche, Rational“
Geheftet | Format: 8º (21,0 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 70 (2) Seiten; 24 Abbildungen.
Verlag: Karl May Club Österreich Wien
Beilage:
Elisabeth Kolb (Hrsg.)
May-nungen
Karl May in den „Blättern der Volksliteratur“ Teil 2 — Jg. 11-20
Sonderband 2
Kartoniert | Format: 8º (21,0 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 231 (3) Seiten; 2 Abbildungen.
Verlag: Karl May Club Österreich Wien
Ulrich Scheinhammer-Schmid (Hg.)
Prinzessin Wiltrud von Bayern, Herzogin von Urach
Der Briefwechsel mit Karl und Klara May · Mit literarischen Werken und Lebenszeugnissen der Prinzessin
Klappentext: Der Band stellt den Briefwechsel der bayrischen Prinzessin Wiltrud, der späteren Herzogin von Urach (1884-1975), mit Karl May und dessen Frau Klara vor; diese Korrespondenz reichte von Prinzessin Wiltruds Jugendtagen bis ins reifere Alter und umspannt mehr als ein halbes Jahrhundert.
Darin entwickelte die Prinzessin als eine von wenigen Leser/innen Karl Mays ein tieferes Verständnis für dessen Spätwerk. Ihr großes Ziel war, selbst Schriftstellerin zu werden – ein Lebensplan, an dem sie mit Intensität und Ausdauer arbeitete.
Dokumentiert und kommentiert wird daher hier nicht nur der umfangreiche Briefwechsel Prinzessin Wiltruds mit Karl und Klara May; auch das literarische Werk der Prinzessin/Herzogin wird in Auszügen vorgestellt. So entsteht aus ihren Selbstzeugnissen und Tagebüchern das faszinierende Bild einer Adeligen zwischen den Epochen des 20. Jahrhunderts und zwischen den Ländern Bayern und Württemberg.
Einband: Leinwand mit Schwarz- und Goldprägung | Deckelbild: Fotomontage | Format: kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 468 (4) Seiten
Sonderedition in einer Auflage von 55 Exemplaren:
Einband: Halbleder mit Rückenvergoldung und Buntpapierbezug | Format: kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 468 (4) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Antonia Fehrenbach
Winnetod
Kriminalroman
Klappentext: Nele Peters aus Bad Segeberg kehrt von einer Party am Kalkberg nicht nach Hause zurück. Kriminalkommissar Steffen Hinrichs hat einen mörderischen Verdacht: Sie nennen ihn Walker. Alles, was sie von ihm haben, ist sein genetischer Fingerabdruck. Vier Entführungen junger Frauen aus dem Umfeld deutscher Karl-May-Spielorte gehen auf sein Konto. Hinrichs fackelt nicht lange und bezieht direkt Kollegen vom LKA Kiel in die Ermittlungen ein. Doch trotz fiebriger Suche gibt es von Nele zunächst keine Spur. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse …
Einband: Taschenbuch | Format: 8º (20 × 12,0 cm) | Umfang: 344 Seiten
Verlag: Gmeiner Verlag Meßkirch
Wiener Karl-May-Runde
Wiener Karl May Brief
18. Jahrgang · 1-2/2022
Aus dem Inhalt:
- Robert Ciza: Vaterhaus und Hausfreund · Zur Datierung zweier Unterhaltungszeitschriften aus dem Hause Münchmeyer
- W[ilhelm] B[rauneder]: Hellseher Karl May?
- Michael Schaden: Blancos, Colorados, … – wer trachtet „Charley“ nach dem Leben? (I) · Zu einer Episode in Karl Mays „Am Rio de la Plata“
- Jürgen Brake: Die Regentrommel der Navajos
- Robert Ciza: Der Indianer und die Tigerin · Winnetou, der Sioux, in Tirol
- Tanja Trübenbach: „Mit Karl May durch Amerika“ – Klara Mays Reise auf den Spuren der Helden Karl Mays
- Ludwig Stimpfle: „Der Buchspazierer“ und Karl May
- Robert Ciza: Erzgebirgisches in Werden · Ein unbekannter May-Abdruck
- Andreas Hemberger: Die verbotene Lektüre
- Wilhelm Brauneder: Redakteur in Dresden · Zu Karl Mays Arbeitsweise
- Elisabeth Berger: Geographiestunde „Sudan“
- W[ilhelm] B[rauneder]: Lernet-Holenia als May-Kenner
- Ludwig Gurlitt: Dumme Jungen
- Aus der Presse · Unterinntaler Bote [11.2.1911]
- Aus der neuen Karl-May-Biographie von Wilhelm Brauneder
- Karl May’s Werke wieder erhältlich! [Ueberreuter-Werbung 1948]
In Umschlag geheftet | Format: 4º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 51 (1) Seiten; farbig bebildert
Verlag: Wiener Karl-May-Runde
Karl May
Old Surehand Erster Band
266. bis 292. Tausend
[= Gesammelte Werke Band 14 · Sonderausgabe als Halbleinenband]
Klappentext: 1943 sollte im Karl-May-Verlag eine Neuausgabe der beiden Bände „Old Surehand“ erscheinen, was aber kriegsbedingt nicht mehr möglich war. Für die Einbände dieser Halbleinenausgabe zeichnete bzw. gestaltete Carl Lindeberg neue Deckelbilder und Rückenpräger, die für die vorliegende Ausgabe nach über 78 Jahren erstmals Verwendung finden. Titelei und Inhaltsverzeichnis wurden nach der nicht erschienenen Ausgabe von 1943 faksimiliert, lediglich die Seitenzahlen sind der aktuellen Fassung von GW14 und 15 angepasst.
Auflage: In kleiner Auflage; solange Vorrat reicht! Nur über den Karl-May-Shop erhältlich!
Einband: Halbleinen, monochromes Deckelbild, Gold-, Blindprägung | Titelbild: Carl Lindeberg | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 480 Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Karl May
Old Surehand Zweiter Band
251. bis 277. Tausend
[= Gesammelte Werke Band 15 · Sonderausgabe als Halbleinenband]
Klappentext: 1943 sollte im Karl-May-Verlag eine Neuausgabe der beiden Bände „Old Surehand“ erscheinen, was aber kriegsbedingt nicht mehr möglich war. Für die Einbände dieser Halbleinenausgabe zeichnete bzw. gestaltete Carl Lindeberg neue Deckelbilder und Rückenpräger, die für die vorliegende Ausgabe nach über 78 Jahren erstmals Verwendung finden. Titelei und Inhaltsverzeichnis wurden nach der nicht erschienenen Ausgabe von 1943 faksimiliert, lediglich die Seitenzahlen sind der aktuellen Fassung von GW14 und 15 angepasst.
Auflage: In kleiner Auflage; solange Vorrat reicht! Nur über den Karl-May-Shop erhältlich!
Einband: Halbleinen, monochromes Deckelbild, Gold-, Blindprägung | Titelbild: Carl Lindeberg | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 512 Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul

Sonderausgabe (1)
4. Juni 2022

Sonderausgabe (2)
4. Juni 2022

Reinhard Marheinecke
Gewehre für die Utahs
Ein neuer Roman mit Winnetou, Old Shatterhand und Sam Hawkens
Klappentext: Old Shatterhand wird hinterrücks von einem Utah-Krieger überfallen, den er im Kampf überwindet. Dieser ist eigentlich ein Deutscher, der vor vielen Jahren von den Utahs geraubt worden war. Durch ihn erfährt der Westmann, dass die Rothäute gegen alle Bleichgesichter das Kriegsbeil ausgegraben haben. Durch Will Parker, Dick Stone und Sam Hawkens bekommen die Blutsbrüder mitgeteilt, dass ein Geschäftsmann aus Canon City die Utahs mit neuen Gewehren ausgerüstet hat. Wer spielt da ein falsches Spiel gegen seine eigenen Landsleute? Können die Freunde einen drohenden Indianerkrieg verhindern?
Einband: Felsgrauer laminierter Pappband mit Goldveredelung und farbigem Deckelbild | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 320 Seiten.
Sonderausgabe (1): Felsgraue Leinwand mit Schwarz- und Goldprägung sowie montiertem farbigem Deckelbild | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 320 Seiten.
Sonderausgabe (2): Grüne Leinwand mit Schwarz- und Goldprägung sowie montiertem farbigem Deckelbild | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 320 Seiten.
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Jürgen Seul
Karl Mays Prozess gegen das ›Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt‹
Karl May versus Dr. Alban Frisch & Wilhelm Lippacher
2., überarbeitete Auflage
Juristische Schriftenreihe der Karl-May-Gesellschaft, Band 2
Herausgegeben von Ruprecht Gammler und Jürgen Seul
Klappentext: Zu den Großereignissen der Berliner Justizgeschichte gehört die Prozessniederlage von Karl May am 12. April 1910. Der Sensationsjournalist Rudolf Lebius, der den Schriftsteller einen „geborenen Verbrecher“ genannt hatte und deshalb verklagt worden war, wurde an diesem Tag freigesprochen. Kaum jemand – am allerwenigsten Karl May selber – hatte damit gerechnet. Das Presseecho war gewaltig. Die Heimatpresse des Dichters wie das ‚Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt‘ sprang auf das Trittbrett des „Sensationsjournalismus“ auf und begab sich dadurch in einen juristischen Konflikt mit May. Zu den interessantesten Aspekten dieses Falles zählt die Entdeckung, dass die Verantwortlichen des ‚Tageblattes‘, Dr. Alban Frisch und Wilhelm Lippacher, während ihrer Auseinandersetzung mit Karl May in brieflichen Kontakt zu Lebius bzw. dessen Rechtsanwalt Paul Bredereck traten und hier sogar eine Zusammenarbeit stattfand.
Achtung: Bei diesem Projekt ist offenbar noch einiges im Fluss. Dass der Erscheinungstermin nicht eingehalten wurde, ist offensichtlich, ein neuer aber nicht genannt worden. Aus gut unterrichteter Quelle war zu vernehmen, dass weder der Titel des Buches noch das Cover endgültig sind.
Einband: Kartoniert | Format: 4º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 228 Seiten; mit zahlreichen Faksimiles
Verlag: Hansa Verlag Husum
Georg Scheibelreiter
Häuptlinge und Scheiks
Die Figuren in Karl Mays Reise- und Jugenderzählungen
Klappentext: Die legendären Figuren aus Karl Mays Reise- und Jugenderzählungen – von Winnetou und Old Shatterhand bis hin zu Sam Hawkens und Nscho-tschi – versammelt in einem Band! Das Figurenlexikon ist reich illustriert mit Bildern aus Kunst, Literatur und Popkultur und gibt neue, einzigartige Einblicke in das Karl May-Universum. Dabei werden nicht nur namentlich genannte Handlungsträger und Randcharaktere beleuchtet, sondern auch namenlose Figuren und ihre Funktion im Handlungsgeschehen. Karl Mays Erzählungen sind Zeugnisse der sich wandelnden Welt um 1900. Die Personenschilderungen spiegeln sowohl traditionell eurozentrische Vorstellungen als auch eine Neukonzeption des globalen menschlichen Zusammenlebens wider. Das Figurenverzeichnis liefert daher nicht nur einen Beitrag zur literaturwissenschaftlichen Aufbereitung von Karl Mays Geschichten, sondern bettet diese zusätzlich in den sozialen, politischen und kulturellen Kontext ihrer Entstehungszeit ein.
Einband: Pappband (Hardcover) | Format: Gr.-8º (24,5 × 17,5 cm) | Umfang: 615 (1) Seiten; mit 34 farbigen Abbildungen.
Verlag: Böhlau Verlag Köln Weimar Wien
[Jules Verne | Emilio Salgari | Karl May | u. a.]
Mehr Dramen in der Luft
Eine Anthologie mit Ballon-Geschichten von verschiedenen Autoren
(= Taschenschmöker aus Vergangenheit und Gegenwart | 34)
Klappentext: Das vorliegende Buch ersetzt in stark erweiterter Fassung den Band »Ein Drama in der Luft«. Neben den bereits dort erschienenen, für die vorliegende Ausgabe noch einmal durchgesehenen Erzählungen enthält es zahlreiche weitere Texte zum Thema, wie tapfere Aeronauten gegen ihresgleichen und andere tödliche Gefahren aus der Luft kämpfen müssen.
Inhalt:
- Johann Georg Heinzmann: Ein Brief an eine Freundin
- Thomas Hood: Der Aeronaut
- Ignaz Franz Castelli: Zwischen Himmel und Erde
- Dr. Rödiger (Übers.): Der Aeronaut
- Theodor Drobisch: Der Bräutigam aus der Luft
- Jules Verne: Ein Drama in den Lüften
- Meiko Richert (Übers.): Erinnerung an eine Ballonfahrt
- Unbekannt: Ein Kampf im Luftballon
- Amelia Ann Blanford: Ein Luftballonabenteuer
- Unbekannt: Mr. Halls letzte Luftfahrt
- Adolf Schirmer: Ein Drama in der Luft
- Ein Aeronaut: Eine Luftfahrt mit einem Wahnsinnigen
- Unbekannt: Ein Erlebnis in dreitausend Meter Höhe
- Karl May: Über den Wolken
- Albert Brixius: Eine Luftschifffahrt
- Unbekannt: Ein Abenteuer im Luftballon
- Moritz Barach: In der Luft
- Eugène Mouton: Höllenqualen am Ballon
- Paul Pasig: Zwischen Himmel und Erde
- Unbekannt: Ein Kampf im Luftballon
- Emilio Salgari: Ein Drama in der Luft
- Oskar Hoffmann: Siebentausend Meter hoch in der Luft
Einband: Illustriert kartoniert | Format: 8º (19,2 × 12 cm) | Umfang: 294 (6) Seiten; 14 Textillustrationen.
Verlag: Edition Dornbrunnen Berlin
Andreas Brenne
Blutsbrüder
Der Mythos Karl May in Dioramen
Klappentext: Karl May ist präsent! So begeistern die „Winnetou-Filme“ der 1960er Jahre weiterhin Kinder, Jugendliche und Erwachsene; sie sind ein Familienereignis. Auch die Besuchszahlen der im deutschsprachigen Raum aufgeführten „Karl-May-Spiele“ gehen jedes Jahr in die Hunderttausende. Des Weiteren wird das Bild des „Wilden Westens“, des Indianers und der damit verbundenen Begegnung fremder Kulturen vor allem durch die Mayschen Narrationen geprägt – mit allen Ambivalenzen.
Diesem Phänomen ging die Osnabrücker Ausstellung „Blutsbrüder – Der Mythos Karl May in Dioramen“ aus dem Jahre 2019 nach, indem sie an verschiedenen Beispielen die mentalitätsgeschichtliche Genese des „Kosmos Karl May“ in seiner Wirkungsästhetik veranschaulichte. Ausgangspunkt waren historische Dioramen und Figurenwelten, die durch unterschiedliche Formate der Medien- und Alltagskultur bis in die jüngste Zeit ergänzt wurden.
Dem gegenüber standen Dokumente der deutschen Migrationsgeschichte, Artefakte der indigenen Kulturen sowie Informationen über die Kolonialisierung Nordamerikas.
Der vorliegende Band dokumentiert nicht nur bildreich das kulturgeschichtliche Ausstellungsprojekt, sondern publiziert auch die Vorträge einer damit verbundenen interdisziplinäre Ringvorlesung der Universität Osnabrück, in der Expertinnen und Experten der Karl-MayForschung, der Amerikanistik, der Literaturwissenschaft, der neuesten Geschichte und der Kunstpädagogik zu Wort kommen.
Einband: Hardcover | Format: Gr.-8º (24 × 17 cm) | Umfang: 320 Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Mescalero e. V.
KARL MAY & Co. 2|22
Das Karl-May-Magazin · Nr. 168
Klappentext: 11. Mai 1966. Noch sind die beiden letzten Winnetou-Filme der Rialto nicht in den Kinos, als sich Peter Alexander in der TV-Show „Spaziergang durch das Land des Films“ nicht nur als James Bond und Marshal Will Kane präsentiert. Der populäre Entertainer schlüpft – die Technik macht es auch damals schon möglich – in die Kostüme beider Blutsbrüder und liefert eine gelungene Parodie ab, die zugleich überraschend kritisch mit der seit 1962 laufenden May-Serie umgeht. Unser Cover für KARL MAY & Co. Nr. 168 zeigt den legendären Entertainer in der grandiosen Doppelrolle, der Beitrag von Michael Petzel im Heft liefert die spannende Geschichte zur Produktion und weist zudem nach, dass „Häuptling Peter“ schon einmal als Apache vor der Kamera stand!
Daneben gibt es wie gewohnt weitere Themen aus allen Bereichen rund um Karl May in der neuen Ausgabe, deren Produktion sich gerade im letzten Feinschliff befindet. Weitere Infos folgen in Bälde!
Leben und Werk
- Stefan Schmatz: Radebeuler Tapetenmuseum · Die Vorsätze der „Gesammelten Werke“ · Teil 1: Der Erste Weltkrieg
- Malte Ristau: „Ein Stück Wunderland … nirgends seinesgleichen“ · Vor 150 Jahren wurde der Yellowstone Park gegründet
- Stefan Schmatz: „Das Vermächtnis des Inka“ als Zeitungsroman
- Stefan Schmatz: Dietrich Evers und das Berliner Pfeifen-Tipi · Zum Artikel über „Old Surehand“ in der Deutschen Buch-Gemeinschaft aus Heft 167
Film
- Karl-Heinz Becker: Vor 60 Jahren: Hamburg wird zum „Tor“ für Winnetous Kinowelt · Spannung und Aufregung um die Endfertigung des „Schatz im Silbersee“ 1962 in der Hansestadt
- Christoph Alexander Schmidberger: „Was, Ihr kennt Franz Bosch nicht?!“ · Franz Bosch aus Ulm war für zwei Rialto-Produktionen Horst Wendlandts Produktionsfahrer und Winnetous Masseur
- Aneka Schult-Fietz: Ein Irrer bucht die ganze Höhle
Bühne
- Klassiker und neue Gesichter · Unser Bühnenüberblick für die Spielzeit 2022
Szene & Co.
- Michael Petzel: In der Hauptrolle: Peter Alexander als Winnetou und Old Shatterhand · Von der Vereinigung Österreichs mit Karl May
- Jenny Florstedt: Ein Bagger steht in Radebeul
- Festgemauert in der Erden Schneiders „Aufstrebender Winnetou“ als Statue? · Eine aktuelle Diskussion
- Michael Kunz: Winnetou und Winnetüli · Ein Jugendzirkusprojekt bringt Karl May ins Schweizer Bewusstsein zurück
- Nicolas Finke: Kalte Platte, Bananen vorm Parteitag und Schlaftabletten · Ekkehard Fröde alias IM „Harald Wurzig“ über Mischnick, Bartsch, Petzel und Krenz / Die Karl-May-ȀSzene und die Stasi, Teil 12
- Jenny Florstedt: „Sollten wir also Titel einfach fehlen lassen?“ · Nachgefragt bei Bernhard Schmid
- Stefan Schmatz: Karl Mays Traumwelten im Comic · Teil 17: Das Feuerwerk im Bastei-ȀVerlag (2): Der Wilde Westen
Umschlag: Kartoniert | Format: 4º (29 × 21,5 cm) | Umfang: 98 (2) Seiten; durchgehend farbig bebildert
Verlag: Mescalero e. V. Borod
Joachim Biermann
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft
Stichwortverzeichnis für die Nummern 201—210
(= Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 169|2022)
Klappentext: Das neue Sonderheft bietet in bewährter Manier in alphabetischer Reihenfolge Stichwörter an, mit denen die „Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft“ erschlossen werden können. Es ist unterteilt in Personen-, Sach- und Werkregister.
In Umschlag geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16) | Umfang: 45 (3) Seiten
Verlag: Karl-May-Gesellschaft e. V. Radebeul
Michael Scholten
Der junge Häuptling Winnetou
Das große Fanbuch
Klappentext: Das exklusive Fanbuch: Alles über das neue Winnetou-Abenteuer, die Geschichte, die kleinen und großen Helden, die Drehorte und die prächtigen Pferde!
Dazu Interviews mit den Schauspielern und Filmemachern, viele Hintergrundinfos und tolle Bilder aus dem Film und von den Dreharbeiten.
Kinostart: 11. August 2022
Einband: Pappband (Hardcover) | Format: 4º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 96 Seiten; mit ca. 170 Abbildungen
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Michael Petzel (Hg.)
60 Jahre Winnetou-Film
Zweite, überarbeitete Auflage von „50 Jahre Winnetou-Film“
Klappentext: Film-Bildbuch mit den schönsten Fotos der legendären Winnetou-Filme mit den unvergesslichen Stars Pierre Brice und Lex Barker.
Dieses Buch versammelt die schönsten Fotos aus den legendären Winnetou-Filmen. Ein „Best of“ aus Karl-May-Filmen wie „Der Schatz im Silbersee“, „Winnetou“ Teil 1—3 und „Old Shatterhand“ mit den unvergesslichen Stars Pierre Brice und Lex Barker.
Einband: Pappband | Format: 8º (19,5 × 22 cm) | Umfang: 200 Seiten (154 farbige, 23 s/w-Abbildungen)
Besonderheit: Zusätzlich in einer nicht im Buchhandel erhältlichen Titelbildvariante
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Hella Brice
„… und dann blieb ich ewig Winnetou“
1980-90er-Jahre · Karl-May-Festspiele Bad Segeberg
(= Pierre-Brice-Edition Band 3)
Klappentext: Aus dem Sauerland in die norddeutsche Tiefebene Schleswig-Holsteins: So flach das Land auch ist, so groß war der Erfolg am Segeberger Kalkberg, als Pierre Brice dort von 1988 bis 1991 als Winnetou aufsattelte. Hier ließ man ihm noch mehr künstlerische Freiheiten. Er schrieb die Bücher und versammelte ein professionelles Team um sich, um seine Bühnenstücke zu inszenieren. Der Erfolg gab ihm recht – es war „extraordinaire“, wie Pierre es bezeichnete. Die Zuschauerzahlen explodierten. Pierre Brice wurde zum Rainbow-Man. Die Mitglieder des Stammes der Winnebagos nahmen ihn als einen der ihren auf – für ihn eine der wichtigsten Auszeichnungen, die er im Laufe seiner Karriere erhalten hat.
Als Winnetou begeisterte er die Fans – als Pierre Brice brachte er den Menschen Medikamente, Lebensmittel, Trost und Mitmenschlichkeit. Rund 40 Jahre nach seiner Zeit beim Militär kehrte Pierre Brice in den Krieg zurück und führte einen Hilfskonvoi ins umkämpfte Bosnien. Für Pierre Brice sein persönlich größter Erfolg.
In diesem dritten Band der Pierre-Brice-Edition nimmt Hella Brice die Leser mit auf und hinter die Bühne der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg. Doch auch in diesen Jahren stand Pierre Brice nicht nur als Winnetou auf der Bühne, sondern trat in vielen anderen Rollen im Theater und vor der Kamera auf. Und war – vor allem – natürlich auch der Privatmensch. Hella Brice gewährt Einblicke in Verträge, in Stimmungen und Situationen, die mal mehr, mal weniger Beachtung in der medialen Öffentlichkeit erfuhren. In Pierres Leidenschaft für Musik und Kunst. Und mit der Veröffentlichung persönlicher Briefe öffnet sie eine ganz private Schatztruhe …
Einband: Laminierter Pappband mit Golddruck | Format: 8º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 224 Seiten
Sonderedition: Grüne Leinwand | Format: 8º (30,2 × 21,5 cm) | Umfang: 224 Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl May in Leipzig
33. Jahrgang, Nr. 129, Juni 2022
Aus dem Inhalt:
- Thomas Pramann: „23 ehemalige Zöglinge“ · Zu den Quellen eines Artikels über das Lehrerseminar zu Waldenburg
- Martin Schulz: Münchmeyers Gesetzesbrecher (II): Otto Freitag – Vom Beobachterposten an der Elbe bis ins dunkle Afrika. (Teil 2)
- Frank Preller: Zensur und Eingriff in Texte und Verfilmungen Karl Mays im letzten Jahrzehnt der Deutschen Demokratischen Republik und ihre Wahrnehmung beim jungen Publikum · Ein autobiografischer Tatsachenbericht
- Jenny Florstedt: Otto Ruppius aus Glaucha(u) · Unsere Veranstaltung im April
- Michael Bauer: 4. Robert-Kraft-Symposium
- Hartmut Fischer: Großes Kraft-Kino · Thomas Braatz’ 4. Symposiumsband
- Martin Schulz: Halefs Papa – ein Elefant?
- Thomas Pramann: #leipzigwirkommen – die buchmesse popup
- Alexander Krell: Der Landrichter. Eine Geschichte vom Lande · Teil 6
Heft | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 39 (1) Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
THiLO
Der junge Häuptling Winnetou
Das Buch zum Film
Klappentext: Winnetous Stamm ist in Not geraten. Als Sohn des Häuptlings muss der Junge beweisen, wie mutig er ist: Um seinen Stamm zu retten, stellt Winnetou sich einem gefährlichen Abenteuer. Dabei bekommt er Unterstützung von seiner jüngeren Schwester, aber auch der Stadtjunge Tom eilt ihm zu Hilfe. Eine moderne Western-Geschichte, die sowohl Karl-May-Kenner als auch jüngere Fans begeistert.
Karl May ist bis heute der meist gelesene deutsche Autor. Jetzt kommt seine wohl bekannteste Figur „Winnetou” neu interpretiert in die Kinos.
Da es seinem Stamm schlecht geht, muss sich der junge Winnetou zu einem gefährlichen Abenteuer aufmachen. Kann er beweisen, dass er einmal ein guter Häuptling sein wird?
Winnetou bekommt Hilfe von seiner jüngeren Schwester, und auch der Stadtjunge Tom, dem Winnetou eigentlich feindlich gesinnt ist, kommt ihm zu Hilfe.
Eine moderne Western-Geschichte für die ganze Familie!
Die ganze Geschichte zum Film mit den besten Szenen als Bildstrecke!
Einband: Pappband (Hardcover) | Format: 8º (21,5 × 14,3 cm) | Umfang: 200 Seiten; farbig illustriert
Verlag: Ravensburger Buchverlag Otto Maier Ravensburg
THiLO
Der junge Häuptling Winnetou — Für Erstleser
Das Erstlesebuch zum Film
Klappentext: Winnetous Stamm ist in Not. Als Sohn des Häuptlings muss Winnetou seinen Mut beweisen: Um den Stamm zu retten, stellt er sich einem gefährlichen Abenteuer. Seine Schwester steht ihm bei, und auch der Stadtjunge Tom eilt ihm zu Hilfe.
Eine moderne Western-Geschichte für Winnetou-Fans von morgen.
Karl May ist bis heute der meist gelesene deutsche Autor. Jetzt kommt seine wohl bekannteste Figur „Winnetou” neu interpretiert in die Kinos. Da es seinem Stamm schlecht geht, muss der junge Winnetou sich zu einem gefährlichen Abenteuer aufmachen. Kann er beweisen, dass er einmal ein guter Häuptling sein wird? Winnetou bekommt Unterstützung von seiner jüngeren Schwester Nscho-tschi. Und auch der Stadtjunge Tom kommt ihm zu Hilfe.
Eine moderne Western-Geschichte für die ganze Familie!
Die ganze Geschichte für Leseanfänger ab 7 Jahren mit tollen Fotos zum Film!
Einband: Pappband (Hardcover) | Format: 8º (21,5 × 15,1 cm) | Umfang: 100 Seiten; farbig illustriert
Verlag: Ravensburger Buchverlag Otto Maier Ravensburg