
Neuerscheinungen Archiv 2008
Print: Übersicht von Büchern und anderen Druckschriften
Normalausgabe

Vorzugsausgabe
Prachtausgabe

Karl May
Sand des Verderbens
Klappentext: Nach dem großen Erfolg des ersten Karl-May-Miniaturbuches »Old Firehand«, wird die Reihe mit einem Werk aus Karl Mays Reiseerzählungen (Bd. 10 der Gesammelten Werke) fortgesetzt. Enthalten sind »Die Gum« sowie die Titelerzählung »Sand des Verderbens«, welche von dem deutschen Abenteurer Kara Ben Nemsi handeln, der seine liebe Not hat mit feindlichen Karawanen, Sklavenhändlern und räuberischen Wüstenstämmen der Sahara. Auch diese Miniaturbuchausgabe lehnt sich in ihrer Gestaltung an die Reihe der Gesammelten Werke des Karl-May-Verlags an. Eine schöne Ergänzung für jede Karl-May-Sammlung.
Normalausgabe: Ganzleinen, zweifarbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung im farbig illustrierten Papp-Schuber | Titelbild: Carl Lindeberg | Format: 16º (5,3 × 3,8 cm) | Umfang: 512 Seiten
Vorzugsausgabe: Wie Normalausgabe, aber mit Kopfgoldschnitt und auf 250 Exemplare limitiert und nummeriert
Prachtausgabe: Wie Normalausgabe, aber mit Goldschnitt und auf 150 Exemplare limitiert und nummeriert, dazu Meissener Porzellanmedaille; anstelle des Pappschubers samtausgeschlagene Halbleinen-Kassette mit Kunstleder-Schließe
Verlag: Miniaturbuchverlag Leipzig
Friedrich von Borries | Jens-Uwe Fischer
Sozialistische Cowboys
Der Wilde Westen Ostdeutschlands
(= edition suhrkamp 2528)
Klappentext: Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, musste Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der »Indianistikklub Old Manitou« gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem »Reservat DDR«: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als »Landarbeiterproletariat« inszenieren mussten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasi-Akte »Tomahawk«. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: »reenactment«. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer.
Nicolas Finke (Karl-May-Magazin) teilt ergänzend mit: Das Buch enthält zahlreiche Bezüge zum Thema Karl May (und zu seinen Randbereichen sowie zu verwandten Themen). So setzen die Autoren teilweise dort an, wo seinerzeit Hainer Plaul (»die horen«, 1995) und Christian Heermann (»Old Shatterhand ritt nicht im Auftrag der Arbeiterklasse«, 1995) aufhörten. Unter anderem wird über das Einsatzgebiet des GSM Runge (heutiger Direktor des Karl-May-Museums Radebeul) anhand von Zitaten aus MfS-Akten berichtet.
Einband: Taschenbuch | Format: Kl.-8º (17,6 × 11 cm) | Umfang: 200 Seiten
Verlag: Suhrkamp
Wolfgang Hainsch
Autobiographie als Verteidigung
Karl Mays »Mein Leben und Streben«
Klappentext: Seit Jahrzehnten bildet die Gattung Autobiographie einen Schwerpunkt literaturwissenschaftlicher Forschung. Die Frage nach der Motivation des Autors, das eigene Leben darzustellen, spielt dabei eine wichtige Rolle. Ein seit der Antike bekanntes Motiv zur Abfassung autobiographischer Schriften ist das Bedürfnis der Verteidigung und Rechtfertigung der eigenen Person gegenüber öffentlichen Vorwürfen und Angriffen. Auch die Selbstbiographie »Mein Leben und Streben« des deutschen Erfolgsschriftstellers Karl May aus dem Jahr 1910 verdankt ihre Entstehung diesem Bedürfnis. Wolfgang Hainsch untersucht in seiner Arbeit die Autobiographie Mays hinsichtlich der impliziten und expliziten apologetischen Strategien des Dichters — unter Berücksichtigung der Erzähltechnik sowie formaler und stilistischer Gegebenheiten. Anmerkungen zu Theorie und Problemen der Gattung Autobiographie in Bezug zum gesamten literarischen Werk Mays runden die Analyse ab. Das Buch richtet sich sowohl an Literaturwissenschaftler als auch an den an Autobiographieforschung interessierten Laien sowie an alle, welche sich intensiver mit Leben und Werk Karl Mays beschäftigen möchten.
Einband: Taschenbuch | Format: 8º (22 × 15 cm) | Umfang: 104 Seiten
Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
Karl May
Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld II
Herausgegeben von Dieter Sudhoff und Hans-Dieter Steinmetz
(= Karl May’s Gesammelte Werke Band 92)
Klappentext: Mit Band 92 liegt der Briefwechsel zwischen Karl May und seinem zu Lebzeiten wichtigsten Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld aus Freiburg im Breisgau komplett vor. Unser Bild des Menschen und Schriftstellers Karl May mit all seinen Brüchen und inneren sowie äußeren Kämpfen wird durch die Briefbände bedeutend erweitert.
Mit Werk- und Personenregister für beide Bände!
Einband: Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung | Titelbild: unbekannter Künstler | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 479 (1) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Karl May
Der schwarze Mustang
und andere Erzählungen und Texte für die Jugend
Herausgegeben von Joachim Biermann und Ruprecht Gammler
(= Karl Mays Werke · Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung · Herausgegeben von der Karl-May-Gesellschaft · Abteilung III · Erzählungen für die Jugend · Band 7)
Klappentext: Der Band »Der schwarze Mustang« enthält auch die von May im Guten Kameraden (GK) veröffentlichten Kleintexte. Um diese vollständig zu erfassen, hat der Herausgeber Joachim Biermann fast sämtliche GK-Bände noch einmal durchgeforstet. In den Bänden 7, 9 und 10, in denen keine große May-Erzählung steht, hat er die Redaktions-Briefkästen ausgewertet, die bisher — auch in den KMG-Reprints — überhaupt nicht beachtet wurden. Dabei kamen eine ganze Reihe — natürlich kleinster — Texte zum Vorschein, die mit relativer Sicherheit von May selbst stammen. Der Band wird also eine Reihe von (kleinen) bisher unbekannten Funden enthalten, die noch nie nachgedruckt wurden. Dabei ist sogar eine neue May-Figur aufgetaucht: Es findet sich dort ein (faksimilierter) Brief des Bediensteten des Hobble-Frank, der bei dessen Abwesenheit die Villa Bärenfett verwaltet; sein Name: Mardin Appelboom. Experten bestätigen, dass die Handschrift fast mit Sicherheit als diejenige Mays zu identifizieren ist. Des weiteren kann der Band mit zwei neu entdeckten Gedichten Hobble-Franks dienen, einer Zuschrift des Mijnher van Aardappelenbosch und einer Ausspracheanleitung für diverse May-Figuren (von Winnetou bis Old Death) und -Begriffe (z. B. Mesch’schurs), die kaum jemand anders als May gegeben haben kann. Auch die deutsche Übersetzung des Namens Winnetou wird gegeben unter Hinweis darauf, dass diese Information von May selbst stamme.
Einband: Halbleinwand mit Buntpapierbezug (Rücken mit Silberprägung), Graphitschnitt und Lesebändchen | Format: 8º (19,4 × 12,5 cm) | Umfang: 522 (6) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Karl May
Erkämpftes Glück
Liebesgeschichten aus dem Werk von Karl May in zwei Abteilungen
Mit zarter Hand ausgewählt von Heinz Mees und Uwe Neßler
Klappentext: Liebesgeschichten bei Karl May? — Aber ja!!
Karl May hat sich — so scheint es — an die Devise seines Kollegen Henry Rider Haggard gehalten, wonach Weiberröcke nichts in Abenteuerromanen zu suchen hätten. Vor rund 120 Jahren wurde einer Leserin der Familienzeitschrift »Deutscher Hausschatz« beschieden, sie sei ein »Schelm«, weil sie »sogar in Karl Mays Reiseroman eine Liebesgeschichte« wünsche. Und noch bei heutigen Fans kursiert die irrige Meinung, dass eine Sammlung von Liebesgeschichten Mays wohl ein recht schmales Bändchen ergebe. Dabei hat er, wie die Auswahl von Heinz Mees/Uwe Neßler zeigt, auch auf diesem Sektor durchaus etwas zu bieten. Die hier versammelten Liebesgeschichten stellen May ein weiteres Zeugnis aus — als Autor, der mehr konnte, als man vordergründig glauben mag. Von den Teufeln in weiblicher Gestalt und unschuldig verfolgten engelhaften Wesen der Kolportageromane über dramatische, tragische und komische Liebesepisoden auch — und gerade — der Reiseerzählungen bis zur elegisch-wehmütigen Spiegelung der Jugendliebe im Spätwerk »Winnetous Erben« spielen das schöne Geschlecht und die Irrungen und Wirrungen der Liebe im Gesamtwerk Karl Mays eine ganz und gar nicht geringe Rolle.
Hier sind sie alle versammelt — die glücklichen, tragischen und kurios-witzigen Liebespaare aus Mays Erzählungen: Nscho-tschi und Old Shatterhand, Hanneh und Hadschi Halef Omar, Sam Hawkens und Kliuna-ai, Rosa de Rodriganda und Karl Sternau, Aschta und Max Pappermann und viele mehr.
Einband: Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung | Titelbild: nach Alphonse Mucha | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 477 (3) Seiten; Textillustrationen nach historischen Vorlagen
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Karl May
Deadly dust
Zwei Erzählungen aus dem Wilden Westen
(= Karl May’s Gesammelte Werke Band 88)
Klappentext: Band 88 der »Gesammelten Werke« vereinigt erstmals die zwei selbstständigen Erzählungen »Deadly dust« (1880) und »Im ›wilden Westen‹ Nordamerikas« (1883), die Karl May später als Grundlage für Winnetou III dienten. »Deadly dust«, das erstmals in der Zeitschrift »Deutscher Hausschatz« veröffentlicht wurde, markiert innerhalb von Mays Schaffen den Ursprung der ›Old-Shatterhand-Legende‹. Das Nachwort von Christoph F. Lorenz, der bereits an der Gestaltung zahlreicher »Gesammelter Werke« mitwirkte, gibt einen Einblick in die Entwicklung des Shatterhand-Mythos von der Geburtstunde bis zur Endfassung in der späteren Buchausgabe, indem die beiden Frühtexte auf ebenso kenntnisreiche wie unterhaltsame Art und Weise mit Band III der »Winnetou«-Trilogie verglichen werden.
Einband: Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung | Titelbild: Carl-Heinz Dömken | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 493 (3) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Claus Roxin | Helmut Schmiedt | Hartmut Vollmer | Johannes Zeilinger (Hg.)
Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2008
Klappentext: Karl May (1842—1912), dem großen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, hat das Deutsche Historische Museum zu Berlin eine Ausstellung gewidmet. Gleichzeitig fand der Berliner Kongress der Karl-May-Gesellschaft statt. Aus diesem Kongress ist das neue Jahrbuch entstanden. Peter J. Brenner untersucht die kulturgeschichtliche Brisanz und die originellen Erzählstrategien in Mays Balkan-Reiseberichten (»Durch das Land der Skipetaren«), Manfred König behandelt das variationsreiche Motiv der Rache bei May und Dietrich Grünewald deutet die suggestive Kraft der Buchillustrationen. Eine sozialgeschichtliche und biografische Studie von Andreas Graf beschreibt die »wilde Lektüre«, mit der May aufgewachsen ist und zu der er sich noch im Alter, mit Vorbehalt freilich, bekannt hat: die Bestände der Leihbibliothek seiner Heimatstadt. Renate Stolte-Batta, die Anfänge der May-Forschung vor Augen, behandelt die Tradition der wissenschaftlichen Volkskunde an der Universität Jena. Weitere Themen sind etwa der Vorsehungsgedanke bei May, sein Indianerbild und der Kolonialismus zu Mays Zeiten. Mays poetische Welten sind auch für den heutigen Leser faszinierend. Die spannend-fantasievollen und aussagekräftigen Konflikte in seinem Werk fordern auch im 21. Jahrhundert zu Deutungen auf.
Einband: Leinwand mit Titelprägung, Lesebändchen und farbigem Schutzumschlag | Format: 8º (21,8 × 15 cm) | Umfang: 309 (3) Seiten; VIII Farbtafeln
Verlag: Hansa Verlag Husum
Engelbert Gressl
Freunde am Marterpfahl
Karl Mays Winnetou neu erzählt Band 1
Klappentext: Der »Wilde Westen« war einmal? Winnetou ist tot? Das glauben vielleicht Sie! Engelbert Gressl überzeugt uns vom Gegenteil: Er hat Karl Mays Winnetou neu erzählt für eine neue Generation von jugendlichen Leseratten; hat die alte Geschichte, die Generationen faszinierte und in den Bann des Wilden Westens schlug, in das neue Jahrhundert geführt, spannend in moderner Sprache geschrieben, ohne dem Werk seine Eigenheit zu nehmen.
Einband: Illustrierter Pappband mit Lesebändchen | Format: 8º (21,5 × 15 cm) | Umfang: 288 Seiten
Verlag: PROverbis
Wolfgang Hermesmeier | Stefan Schmatz (Hg.)
Karl-May-Jahrbuch 1934
17. Jahr
Klappentext: Die Reihe der legendären Karl-May-Jahrbücher lief von 1918 bis 1933, doch gab es umfangreiche Vorarbeiten für zwei weitere Nummern. Eine Auswahl der besten damals unveröffentlichten Beiträge erscheint nun in den ›Nostalgie-Jahrbüchern‹ 1934 und 1935.
Aus dem Inhalt:
- Wolfgang Hermesmeier/Stefan Schmatz: Das siebzehnte Jahr
- Lorenz Krapp: An Karl May · Zum Pfingstmorgen 1909
- Lorenz Krapp: Der Ruf in diw Weite · Zur geschichtlichen Stellung des Lebenswerks Karl Mays
- Kurt Rietzsch: Schurkengestalten bei Karl May
- Konrad Guenther: Karl May und die Bäume
- Hanns Graefe: Die Geschichte von den beiden Senfindianern · Eine literarhistorische Betrachtung
- Gottfried Schwarz: Defoe und Karl May
- Fritz Prüfer: Gleichlauferzählungen
- Heinz Grill: Smihk und das Karlinchen
- Otto Eicke: Ausklang
- Konrad Guenther: Das Schiff der Wüste
- Alfred Biedermann: Der Koran
- Franz Kandolf: Kreuz und quer durch den Balkan · Reisetagebuch
- Franz Babinger: Auf Karl Mays Spuren in Südosteuropa
- Jonny Behm: Auf Karl Mays Spuren im Balkan
- Fritz Jäger: Der nordamerikanische Indianer einst und heute
- Hanns Graefe: Über Kultureinflüsse zwischen Amerika und der Südsee
- Klara May: Das Schwefelbad Grünthal · Eine Episode aus dem Leben Karl Mays
- Franz Jobst: Begegnung mit Karl May
- Klara Werner: An Karl May
- Karl Hans Strobl: Karl May und die deutsche Seele
- Otto Eicke: Karl May als Verkünder neuzeitlicher Geschichtswissenschaft
- Theodor Ruckdeschel: Fünf Jahre Karl-May-Museum
- Gustav Simon: Im Bann des roten Mannes
- Wolfgang Hermesmeier/Stefan Schmatz: Ein Raubdruck ohne Publikum? Neues vom »Vater des Säbels«
- Fritz Prüfer: Karl-May-Landkarten
- Frank Kandolf: Vom Teppichweber und seinen Werken
- E[uchar] A[lbrecht] Schmid: Alltag und Fantasie
- Richard Eckenroth: »Das Waldröschen« · Ein Stück Jugend und ein Besuch in Hohenstein-Ernstthal
- Artur Buchenau: Woran es liegt · Eine Jubiläumsbetrachtung
- Otto Eicke: »Denn wer den Besten seiner Zeit genuggetan…«
- Bernhard Scheer: Karl May und die deutschen Jungen · Zum Gedenken des am 25. Februar 1842 geborenen Volksschriftstellers Karl May
- Horst Damm: Titelreise durch Karl Mays Werke · Eine drollige Begebenheit
- Karl May: Liebeslied=Recept
- Werner Legère: Hadschi Halef Omar verteidigt seinen Sihdi
- Fritz Prüfer: Rosinen · Eine Plauderei
- C[arl] May: Wandergrüße
- Hayno Focken: Frau Klara May zum 4. Juli 1934
- Otto Eicke: Klara May 70-jährig
- Gebet eines Advocaten [nicht von Karl May]
- C[arl] M[ay]: Meine einstige Grabschrift
Einband: Illustriert kartoniert | Format: 8º (18,4 × 12,7 cm) | Umfang: 464 (2) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Karl May
Unter Geiern
Der Geist des Llano estacado
Klappentext: Auch diese Miniaturbuchausgabe lehnt sich in ihrer Gestaltung an die Reihe der Gesammelten Werke des Karl-May-Verlags an. Eine schöne Ergänzung für jede Karl-May-Sammlung.
Normalausgabe: Ganzleinen, zweifarbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung im farbig illustrierten Papp-Schuber | Titelbild: Carl Lindeberg | Format: 16º (5,3 × 3,8 cm) | Umfang: 701 (3) Seiten
Vorzugsausgabe: Wie Normalausgabe, aber mit Kopfgoldschnitt und auf 250 Exemplare limitiert und nummeriert
Verlag: Miniaturbuchverlag Leipzig