
Aktuelle Neuerscheinungen
Print: Übersicht von Büchern und anderen Druckschriften
Wiener Karl-May-Runde
Wiener Karl May Brief
16. Jahrgang · 3-4/2020
Aus dem Inhalt:
- Hans Langsteiner: Zwei „Hochstapler des Selbsterlebten“ – Karl May und B. Traven
- Robert Ciza: Humoresken aus Fulda · Unbekannte Karl-May-Abdrucke
- Jürgen Brake: Der Hemingway von Hohenstein-Ernstthal auf fremden Pfaden (I) – Rainer Klis auf den Spuren von Karl May
- Robert Ciza: Ein „Hamaïl“ aus Finnland · Zur Ergänzung
- Wilhelm Brauneder: Die Karl-May-Ausstellung zu Salzburg 1950
- Hans Langsteiner: Der sechsfingrige Old Shatterhand · Ein neuer Bildband über „100 Jahre Karl May im Kino“
- Elisabeth Berger: Halefa und Halef
- Reinhard Habeck: Blutsbrüderschaft (Illustration)
- Alexander Brandt: Kaufhausgruppe Karstadt · Werbung mit Karl May
- Robert Ciza: „Karl May ins Leseralbum“ · Ein Blick auf Karl Mays Leserschaft in Österreich (II) – Marie und Otto Seebacher
- Jürgen Brake: Der die Apachen kannte. Der Holsteiner Gustav Harders als Apachen-Missionär in Arizona
- Wilhelm Brauneder: Mays Verarbeitung von Landkarten
- Andreas Frey: Thronfolger Erzherzog Ferdinand · Ein Bewunderer Karl Mays
- Aus der Presse
In Umschlag geheftet | Format: 4º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 39 (1) oder mehr Seiten; farbig bebildert
Verlag: Wiener Karl-May-Runde
Ralf Bausch
Nicht nur Karl May
Klappentext: Aufgrund der großen Resonanz des Buches „Und dann kam Karl May“ erscheint nun der Folgeband unter dem Titel „Nicht nur Karl May“. Film- und Bühnenstars erzählen aus ihrem Leben: Christian Becker, Rainer Brandt, Katja Ebstein, Sophie Hardy, Wotan Wilke Möhring, Philipp Stölzl, Marie Versini, Matthias Wendlandt, Nik Xhelilaj, Benjamin Armbruster, Jean-Marc Birkholz, Jochen Bludau, Mike Dietrich, Peter Görlach, Jochen Horst, Horst Janson, Claudia Jung, Nicolas König, Christine Neubauer, Kai Noll, Ingrid Steeger, Maik van Epple, Ivica Zdravkovic und Meinolf Pape.
Einband: Kartoniert | Format: 8º (21 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 492 Seiten; 22 Farbseiten
Verlag: Verlag Reinhard Marheinecke Hamburg
Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl May in Leipzig
31. Jahrgang, Nr. 123, Dezember 2020
Aus dem Inhalt des Hauptheftes:
- Uwe Lehmann: Paulinchen · Eine Erinnerung an Karl Mays fast unbekannte Schwester
- Thomas Pramann/Martin Schulz: Drei Bettfedern für Winnetou · Karl May als Werbetexter
- Hartmut Schmidt: Ein Familienabend mit Karl May
- Jenny Florstedt: Der falsche May. Nummer 21 — Der Krimi von Bad Tölz
- Nicolas Finke: Wenn der Ironiedetektor nicht eingeschaltet ist · Zu Karl-Èb;May-Spielen in der Ukraine, die nur in der Fantasie Karl Neckermanns stattfinden
- Karl Neckermann: Old Shatterhand und Winnetou oder ein Stück Wildwest bei den Grenzsoldaten
- Martin Schulz: Karl May aus Leipzig V — Die Zeit von 1913 bis 1945 (III)
- Uwe Lehmann: Sascha Schneider, ein Anarchist? Nachträglicher Gruß zu seinem 150. Geburtstag am 21. September 2020
- Martin Schulz: 500 Jahre Industriegeschichte und Karl May. Die 4. Sächsische Landesausstellung in Zwickau
- Henning Herrmann-Trentepohl: Vom Spielcasino zum Weltkrieg. Band 15 der „Gesammelten Romane und Novellen“ Robert Krafts ist erschienen!
- Kurz notiert [Neuheiten-Rubrik]
- Joachim Schneider: Endlich! André Neubert beendete im September die Corona-Zwangspause.
- Jenny Florstedt: Auf Karl Mays Spuren in Radebeul · René Grießbach führte uns im Oktober virtuell durch Karl Mays Heimatstadt
- Thomas Pramann/Martin Schulz: Der Eisbär von London
- Ferdinand Stolle: Menageriebilder. Nr. 2.
- Charles Jamrach: Mein Kampf mit dem Tiger
Aus dem Inhalt der Sondernummer:
- Jenny Florstedt: „Aufregend“ — Karl May schaut „Sherlock Holmes“
- Theodor Lessing: »Sherlock Holmes« · Detektiv-Komödie in 4 Akten nach Conan Doyle und Gilette von Albert Bozenhard
- Tobias Weskamp: Ermittlungen mit Henrystutzen und Deerstalker · Bisherige Aufeinandertreffen von Sherlock Holmes, Old Shatterhand & Co.
- Jacqueline Montemurri: Das Geheimnis des Lamassu · Band 9 der Fantasy-Reihe Karl Mays Magischer Orient [Leseprobe]
- „… da blitzen die Naturgesetze durch“ · Ein Interview mit Jacqueline Montemurri
- Oskar Klein: Sherlock Holmes. Ein neues Abenteuer des berühmten Detektives
- Martin Schulz: Vom Silbersee nach Baskerville Hall. Ein Film-Marathon
- Adolf Eberling: Ein Diamantendiebstahl in Kairo.
2 Hefte | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 35 (1) + 31 (1) Seiten.
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
Karl-May-Gesellschaft (Hg.)
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft · Nummer 206
Aus dem Inhalt:
- Hartmut Wörner: Weiter(führend)e Überlegungen zur ›Karl-May-Hetze‹
- Paolo Boccafoglio: Der Aufenthalt Karl Mays in Riva am Gardasee und der Varone-Wasserfall im Reiche des silbernen Löwen IV (II)
- Malte Ristau: Schauplatz Mexiko 1830–1870 · Wie Karl May in vier Romanen ›schlimme Zeiten‹ darstellte
- René Grießbach: Masser Bob – ein Held aus der zweiten Reihe und die ambivalente Darstellung der ›Schwarzen‹ in Karl Mays Amerikaromanen (Teil 2)
- Christoph Blau: Claus Bergens Sammlung seiner Karl-May-Illustrationen
- Hans-Dieter Steinmetz: Unterstützungen der Karl-May-Stiftung – ein Spiegelbild der Zeit
- Volker Wahl: Zur Arbeit des Literarischen Beirats der Karl-May-Stiftung
- Gunnar Sperveslage: Die Verteidigung Old Shatterhands · Eine Rezension zum ›Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘‹, Bd. 2 (GW 96)
In Umschlag geheftet | Format: Gr.-8º (24 × 16 cm) | Umfang: 68 Seiten; 26 Abbildungen
Verlag: Karl-May-Gesellschaft Radebeul
Karl May
Durch das Land der Skipetaren — Der Schut
(= Karl May’s Gesammelte Werke im Taschenbuch · Bände 5 | 6)
Klappentext: Jetzt endlich wieder im Taschenbuch!
Durch das Land der Skipetaren
Einband: Taschenbuch mit Folienveredelung | Format: Kl.-8º (16,9 × 10,4 cm) | Umfang: 520 Seiten
Der Schut
Einband: Taschenbuch mit Folienveredelung | Format: Kl.-8º (16,9 × 10,4 cm) | Umfang: 590 (2) Seiten
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Claus Roxin | Florian Schleburg | Helmut Schmiedt | Hartmut Vollmer | Johannes Zeilinger (Hg.)
Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2020
Verlagsinformation: Im 51. Jahr ihres Bestehens legt die Karl-May-Gesellschaft ihr 50. Jahrbuch vor. Neben den üblichen Jahresberichten blickt deshalb eine ausführliche Chronik auf Geschichte und Geschicke des Periodikums zurück. Übergreifende Darstellungen, denen Vorträge des Jubiläumskongresses in Mainz zugrunde liegen, behandeln Mays Platz in der deutschen Orientrezeption des 19. Jahrhunderts, seinen kreativen Umgang mit dem Koran, das zentrale Motiv der Auswanderung und die Begräbniskultur in Werk und Leben. Einzelstudien widmen sich der Frage, ob Mays Kolportageromane nach mündlichem Diktat gesetzt wurden, dem skurrilen Paläontologen Dr. Morgenstern im ›Vermächtnis des Inka‹ und den Parallelen zwischen May und seinem Zeitgenossen Paul Scheerbart. Erstmals in deutscher Übersetzung wird mit einer Einführung die vollständige Quelle des Gerüchts publiziert, der erfolglose Kunstmaler Adolf Hitler habe in geliehenen Stiefeln den Wiener Vortrag des greisen Karl May über Frieden und Völkerverständigung besucht.
Aus dem Inhalt:
- Florian Schleburg: Das fünfzigste Jahrbuch
- Werner Thiede: Verstehensfehler beim Druckerei-Diktat · Wurden Karl Mays Münchmeyer-Romane dem Schriftsetzer vorgelesen?
- Ralf Gehrke: »… nach einer Überlieferung« · Vorbemerkungen zum Abdruck des ›Brünner Anonymus‹
- ›Brünner Anonymus‹: Mein Freund Hitler · Aus dem Tschechischen übersetzt von Florian Schleburg
- Rudi Schweikert: »Für ein Mastodon oder ein Glyptodon wage ich alles, selbst mein Leben« · Paläontologisches in und um Karl Mays ›Das Vermächtnis des Inka‹
- Florian Schleburg: Der Prophet aber hat gesagt: »Liebe deine Esel!« · Karl Mays apokrypher Koran
- Johannes Zeilinger: Karl May, die Deutschen und der Orient
- Malte Ristau: Ein neues, besseres Leben? · Auswanderung als Thema des Zeitgenossen Karl May
- Stephan Lesker: Über den Tod hinaus · Begräbniskultur bei Karl May als Klammer um Leben und Werk
- Lutz Hagestedt: Morphologie der Erzählung · Karl Mays Rezepturen
- Micky Remann: Zwei Blutsbrüder treffen sich im Unendlichen · Karl May und Paul Scheerbart
- Roy Dieckmann: 50 Bände Arbeit für Karl May · Chronik des Jahrbuchs
- Helmut Schmiedt: Literaturbericht
- Roy Dieckmann: Medienbericht
- Gunnar Sperveslage: Ein Jahr im Zeichen des Jubiläums: 50 Jahre Karl-May-Gesellschaft
Einband: Leinwand mit Titelprägung, Lesebändchen und farbigem Schutzumschlag | Format: 8º (22 × 18 cm) | Umfang: 368 (8) Seiten.
Verlag: Hansa Verlag Husum
Mescalero e. V.
KARL MAY & Co. 4|20
Das Karl-May-Magazin · Nr. 162
Aus dem Inhalt:
Leben und Werk
- Wolfgang Hermesmeier: Mein Bild von Emma · Rätselraten um ein neu entdecktes Nunwarz-Foto
- Stefan Schmatz: Textproben in Massenauflagen · Unbekannte May-Abdrucke entdeckt (XXXIII)
- Hartmut Schmidt: „Aus dem rüttelnden Zuge von Saltlake City nach Chicago“ · Postkartengrüße als Belege für Klara Mays große Reisen
- Stefan Schmatz: Karl Mays Waldläufer-Bearbeitung im Verlag Bardtenschlager (Teil 3)
- Stefan Schmatz: Karl May in den „Berühmten Reise- und Abenteuer-Romanen“ · Seltene Einbandvarianten von Karl-May-Büchern (V)
Film
- Henning Franke: Für Santer kennt er keine Gnade · Mario Adorfs Bilanz aus 90 Lebensjahren
- Karl-Heinz Becker: Ein Stuntman schießt auf sich selbst · Kuriositäten und Besonderheiten der Karl-May-Filme
- Dirk Brüderle: Was lief denn da? · Karl Mays Helden im Anzeigenteil — Werbung für die Karl-May-Filme in Tageszeitungen, Teil 5
Bühne
- Christine Hünseler/Nicolas Finke: Winnetou wurde ihm in die Wiege gelegt · Im Gespräch mit Dasings Winnetou Matthias M.
- Michael Kunz: Mays Helden trotzen dem Virus · Mörschied gelang es, mit einer Neuauflage von „Der Ölprinz“ auch im Krisenjahr sein Publikum zu begeistern
- Heinz-Gerd Stricker/Andreas Hardt: Der Rekordhalter vom Kalkberg · Zum Tod von Norbert Schultze jr., langjähriger Regisseur in Bad Segeberg
- Michael Kunz: Mit Abstand eines mittleren Ponys · Martin Exel und sein Team trotzten in Winzendorf erfolgreich dem Risiko
Szene & Co.
- Jörg Bielefeld: Das May-Hörspiel-Double-Feature · „Der Schatz im Silbersee“ und „Old Surehand“ als Neuproduktionen vom Ohrenkneifer-Label
- Malte Ristau: Kara Ben Nemsi & Co. aus Wien · Spielfiguren der Firma Hahn waren Teil des Karl-May-Neuanfangs nach dem Zweiten Weltkrieg
- André Neubert: So geht sächsisch! · Ausstellung zu 500 Jahren Industriekultur in Karl Mays Heimat
Umschlag: Kartoniert | Format: 4º (29 × 21,5 cm) | Umfang: 98 (2) Seiten; durchgehend farbig bebildert
Verlag: Mescalero e. V. Borod
Albrecht Götz von Olenhusen
Old Shatterhand unter Gangstern
Ausgewählte Beiträge zu Karl May
Herausgegeben von Jürgen Seul
Klappentext: Die vorliegende Sammlung ist eine – subjektive – Auswahl der wichtigsten und schönsten Beiträge des Autors aus den letzten Jahrzehnten, die er zum Thema Karl May verfasste. Sie erschienen vornehmlich in den periodischen Publikationen der Karl-May-Gesellschaft (Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft und Karl-May-Nachrichten), deren aktives und beliebtes Mitglied Albrecht Götz von Olenhusen seit den 1970er-Jahren ist. Die Auswahl enthält auch einen Beitrag aus der Zeitschrift „Der Beobachter an der Elbe“, dem früheren Magazin des Radebeuler Karl-May-Museums. Albrecht Götz von Olenhusen gehört damit zum Forschungs-Establishment, das man kennen sollte. Dabei zeichnen sich seine Beiträge durch brillanten Wortwitz, erstaunlichen Informationen und auch durch feinsinnigen Humor aus. Analog der Fehsenfeld’schen Motivation, Karl Mays „Erzählungen in Buchform, nicht in einer Zeitschrift zerstückelt“ herauszugeben, sollen Götz von Olenhusens lesens- und wissenswerte Aufsätze, Fachartikel und Rezensionen zum Thema Karl May dem geneigten Leser hiermit ebenfalls in Buchform zur Verfügung gestellt werden.
Einband: Kartoniert | Format: 8º (21,8 × 14,7 cm) | Umfang: 228 (4) Seiten; 56 sw-Abbildungen
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Stefan Riedl
Allgemeiner Roman-Preiskatalog
Ausgabe 2021
Preisführer für deutschsprachige Romanhefte, Bücher von Karl May und Leihbücher
Mit Jugend- und Musikzeitschriften
Neue, erweiterte 12. Auflage
Einen Klappentext gibt es nicht.
Einband: Kartoniert | Format: 8º (20,9 × 14,7 cm) | Umfang: 606 (6) Seiten; opulent farbig bebildert
Auch als: Pappband | Format: 8º (21,5 × 15,4 cm) | Umfang: 606 (6) Seiten; opulent farbig bebildert
Verlag: Riedl Verlag
Karl May Club Österreich (Hrsg.)
May-nungen · Nummer 14 · 2020
Aus dem Inhalt:
- Zum Geleit
- Lorenz Hunziker: Antworten zu „A grausliche Geschicht“
- Sr. Mirjam Dinkelbach: Karl-May-Preis für interkulturelle Verständigung Teil XI
- Karl-Heinz Becker: Ein May-Wunder
- Joachim Schüring: Der falsche Doktor
- Eva Denner: Karl May in St. Pölten?
- Ger Tielen: Die Karl May Vereniging für die Niederlande und Belgien
- Elisabeth Kolb: Karl May für Greenhorns — eine Rezension
- Elisabeth Kolb: Zwischen Heldenverehrung und Peinlichkeit — eine Rezension
- Elisabeth Kolb: Winnetou in Bayern — auf bayrisch
- Monika Seres: Der Ölprinz in Winzendorf
- Hubert Havlicek: Aus alten Katalogen
- Peter Baldia: In Memoriam — Leonhard „Burschi“ Putzgruber
- Eva Denner: Essen in Corona-Zeiten — mit Karl May
- Preisrätsel
- Sr. Mirjam Dinkelbach: Sonnenblumen — eine Mayditation
- Sr. Mirjam Dinkelbach: Leseratten werben Leseratten
- Karl May entkommt man nicht
Kartoniert | Format: 8º (21,0 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 62 Seiten; ? Abbildungen; Beilage: Cewe-Kalender in Spiralbindung für 2021
Verlag: Karl May Club Österreich Wien
Axel J. Halbach (Hg.) [d. i. Ralf G. Kretschmann]
Auf dem Weg zu Halef
(= Karl Mays Kara Ben Nemsi · Neue Abenteuer Band 18)
Klappentext: Kara ben Nemsi lässt sich von Sir David überreden, dessen verrückter Idee zuzustimmen, sich auf die Suche nach einer geheimnisvollen Pflanze im Hadschar zu machen. Wichtiger Beweggrund für Kara ben Nemsi ist auch, dass er bei diesem Vorhaben endlich wieder seinem Freund Hadschi Halef Omar bei den Haddedihn einen Besuch abstatten kann. Auf dem Weg dorthin wird ein illegaler Antiquitätenhandel Sir David fast zum Verhängnis. Schwarze Panter bedrohen sie in den Bergen des Hedschin und eine Räuberbande kommt auf ihrem weiteren Ritt durch die Arabische Wüste fast zum Ziel. Bei den Haddedihn angekommen, nimmt Halef mit Begeisterung an der Suche nach der geheimnisvollen Pflanze teil.
Einband: Kartoniert (Taschenbuch) | Format: Kl.-8º (18 × 11,4 cm) | Umfang: 124 Seiten
Verlag: Blitz Verlag Windeck
Axel J. Halbach (Hg.) [d. i. Ralf G. Kretschmann]
Im Tal der Herba Juvenilis
(= Karl Mays Kara Ben Nemsi · Neue Abenteuer Band 19)
Klappentext: Ein beschwerlicher und gefährlicher Ritt durch die Arabische Wüste führt Kara ben Nemsi, Halef, Sir David und einen weiteren Begleiter in das Dorf Nachi am Rand des Hadschar-Gebirges. Dort treffen sie auf völlig ungewöhnliche Erscheinungen, die sich vermutlich nur im Zusammenhang mit der von ihnen gesuchten Pflanze erklären lassen. Als sie schließlich selbst in das Tal der Herba Juvenilis gelangen, wird ihnen deren Gefährlichkeit deutlich vor Augen geführt. Nur durch den Einsatz des vierten Begleiters, bei dem es sich um einen Mitarbeiter des Royal Institute of Biology in London handelt, wird es der Gruppe möglich, diese Pflanze erfolgreich zu bekämpfen, ohne sie aber vermutlich für alle Zeiten beseitigen zu können.
Einband: Kartoniert (Taschenbuch) | Format: Kl.-8º (18 × 11,4 cm) | Umfang: 142 Seiten
Verlag: Blitz Verlag Windeck
Steve Heller [d. i. Stephanie Hartenbach]
Schachmatt
Winnetou und Old Shatterhand Anthologie
Klappentext: Nun reiten sie wieder, unsere Helden Winnetou und Old Shatterhand. Ihre Abenteuer sind noch nicht zu Ende erzählt, wie die vorliegende Anthologie mit zehn spannenden, schaurigen und lustigen Kurzgeschichten zeigt. Erfahrt hier, wie Lord Emery Bothwell, der Engländer aus der Trilogie »Satan und Ischariot«, den deutschen Westmann kennenlernt, ein streunender Hund unsere Helden fast zum Wahnsinn treibt und Winnetou das Schachspielen lernt. Das Blutsbrüderpaar begegnet auf ihren Reisen für Frieden und Gerechtigkeit historischen Persönlichkeiten, die die Welt des viktorianischen Zeitalters in den Vereinigten Staaten und der übrigen Welt geprägt haben. »Schachmatt« ist die erste Anthologie von Steve Heller, Old Shatterhands ›Ghostwriter‹. Weitere Bände sind in Planung.
Einband: Kartoniert | Format: 8º (21,6 × 14 cm) | Umfang: 305 Seiten
Verlag: Schreibstark Verlag [Neu-Anspach]
Stefan von der Heiden
100 Jahre Karl May im Kino
Von der Stummfilmzeit bis heute
Klappentext: Karl May ist nicht nur der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache, sondern mit über 25 Kinoverfilmungen auch der erfolgreichste Vorlagengeber in der Geschichte der deutschen Filmindustrie. Beginnend mit dem ersten Stummfilm aus dem Jahr 1920 erscheinen seine Helden seit nunmehr einem Jahrhundert immer wieder auf den Kinoleinwänden. Die allseits bekannten Filme mit Pierre Brice und Lex Barker sind dabei bis heute die deutsche Filmserie der Superlative.
Über 200 Fotos und Abbildungen lassen eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte mit ihren vielfältigen Facetten Revue passieren. Teils noch nie veröffentlichte Werbemittel, Dokumente oder Dreharbeitenfotos geben zusammen mit den Filmbildern einen Einblick in die (filmische) Welt Karl Mays.
Einband: Pappband | Titelbild: Fotomontage, gestaltet von Torsten Greis | Format: 8º (19,5 × 22 cm) | Umfang: 200 Seiten; mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Abbildungen
Luxusausgabe: Balacron-Kunstleder | Titelbild: Fotomontage, gestaltet von Torsten Greis | Format: 8º (19,5 × 22 cm) | Umfang: 200 Seiten; mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Abbildungen
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Wolfgang Molkow
Vom Leid zum Lied
Friedrich Huch: Enzio, Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen und Karl May: Der Weg zum Glück
(= Caprices 9)
(= Musik im Roman [2])
Klappentext: Drei Geschichten um Künstlerschicksale – eine tragische, eine fast tragische mit versöhnlichem Ausgang und eine unfreiwillig komische mit Happy End. Letztere geht den beiden anderen Jahrzehnte voraus: 1886, im Sterbejahr des Bayernkönigs Ludwig II. und dessen Andenken gewidmet, entsteht Karl Mays 2616-seitiger Kolportageroman über eine Sennerin, die auf abenteuerlichen Umwegen zur Sängerin wird. In Friedrich Huchs Roman Enzio dagegen ist der Held, obgleich mit Talent und Schönheit gesegnet, nicht lebensfähig, weil er nach dem Modell Oscar Wildes sein Talent an die Kunst, sein Genie an das Leben verschwendet. Ähnlich grausam wird dem Musiker Daniel Nothafft in Jakob Wassermanns Nürnberg-Roman Das Gänsemännchen mitgespielt. „Kunst ist ein Moloch; sie frisst Seelen“ – sagt der Autor angesichts der Leiden seines Parzivals der Töne.
Einband: Pappband | Format: 8º (21 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 72 Seiten
Verlag: Wolke Verlag Hofheim am Taunus
Wiener Karl-May-Runde
Wiener Karl May Brief
16. Jahrgang · 2/2020
Aus dem Inhalt:
- Wilhelm Brauneder: Karl May im Rahmen der Lektüre seiner Leserschaft
- Robert Ciza: Singende Wasser in Texas und Nebraska · Zwei May-Nachdrucke aus deutsch-amerikanischen Zeitungen
- Hans Langsteiner: Was ist los in Radebeul? Unruhe um das Karl-May-Museum
- Jürgen Brake: Das Gold der Schwarzen Berge (II) · Karl May und der steirische Prärie-Poet Alexander Berghold
- Hans Langsteiner: „Er ist so groß und wir sind so klein“ · Karl Mays „Briefwechsel mit seinen ‚Kindern’“
- Jürgen Brake: Karl May – kein Käse!
- Hans Langsteiner: Neuer Karl May-Film kommt ins Kino · „Der junge Häuptling Winnetou“
- Mario Espig: Neue Karl-May-Bücher in Rumänien
- Robert Ciza: Sint Franciscus aus Belgien · Eine unbekannte May-Übersetzung
- Ludwig Stimpfle: Wie kommt Karl May in das Amerikahaus?
- Elisabeth Berger: „Kansas“ und Kansas · Über Deckelbilder
- Wilhelm Brauneder: Karl-May-Rundschreiben (KMRS) von Ludwig Patsch · Zensur und Aussendung
- Reinhard Habeck: Winnetou (Illustration)
In Umschlag geheftet | Format: 4º (29,7 × 21,0 cm = DIN A4) | Umfang: 31 (2) Seiten; farbig bebildert
Verlag: Wiener Karl-May-Runde
Julia Heiligensetzer
Karl May in der öffentlichen Kritik
Ein Vergleich der zeitgenössischen Wahrnehmung Mays und seiner Winnetou-Romane um die Trendwende im Jahr 1899
(= Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 166|2020)
Klappentext [aus der Einleitung:] Winnetou — ein Name, ein Gefühl, ein Mythos. Auch 144 Jahre nach ihrer Erschaffung durch Karl May scheint diese Figur nichts an Popularität eingebüßt zu haben, da sie nicht nur auf einen eigenen Eintrag im Duden, auf 7 Jahre rekordverdächtige Erfolge sowie auf eine Neuverfilmung des Indianerklassikers zurückblicken kann, sondern auch auf scheinbar ungebrochene internationale Beliebtheit.
Doch wie wurde einer der bekanntesten deutschen Literaten von seinen Zeitgenossen, insbesondere in der medialen Öffentlichkeit wahrgenommen und beurteilt? Und wie reagierte der Autor selbst darauf?
Kartoniert | Format: Gr.-8º (24 × 16) | Umfang: 94 (2) Seiten
Verlag: Karl-May-Gesellschaft e. V. Radebeul
Karl-May-Verlag (Hg.)
»Karl May«
Originalbilder aus den Buchausgaben des Union Verlags
Kalender 2021
Beschreibung: 12 Buchillustrationen aus Karl Mays Jugenderzählungen, erschienen bei der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in den Jahren 1890-1897. Je zwei Bilder aus:
- Der Sohn des Bärenjägers, Illustrator Konrad Weigand (1890)
- Der blaurote Methusalem, Illustrator Oskar Herrfurth (1892)
- Die Sklavenkarawane, Illustrator Gustav Adolf Closs (1893)
- Der Schatz im Silbersee, Illustrator Ewald Thiel (1894)
- Das Vermächtnis des Inka, Illustrator Ewald Thiel (1895)
- Der Oelprinz, Illustrator Oskar Herrfurth (1897)
Einband: Wandkalender mit Spiralbindung | Format: 2º (42,0 × 29,7 cm = DIN A3 | Umfang: 13 Blätter
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Karl-May-Verlag (Hg.)
Das Karl-May-Museum Radebeul in historischen Fotos
Kalender 2021
Beschreibung: 12 Fotos von und aus der Villa Bärenfett, darunter auch zwei Bilder der „Indianerbesuche“ aus den Jahren 1929 und 1937
Einband: Wandkalender mit Spiralbindung | Format: quer-4º (21,0 × 29,7 cm | Umfang: 13 Blätter
Verlag: Karl-May-Shop Bamberg · Radebeul
Hartmut Vollmer | Hans-Dieter Steinmetz | Florian Schleburg | Wolfgang Hainsch
Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘
Zweiter Band · 1910—1912
Briefe von und an Lu Fritsch und Adolf Droop, Marie und Ferdinand Hannes sowie Willy Einsle
1.-3. Tausend
(= Karl May‘s Gesammelte Werke und Briefe · Band 96)
Klappentext: Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts traten aus dem breiten Lesepublikum Karl Mays vier junge Menschen in Erscheinung, die dem Schriftsteller in besonderer Weise nahestanden und sich in der Zeit der zermürbenden Presse- und Prozesshetze für ihn engagierten: die Geschwister Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch, Willy Einsle und der Philologe und Pädagoge Dr. Adolf Droop, der auch bereits eine wissenschaftliche Analyse von Mays Reiseerzählungen veröffentlicht hatte.
Diese fünf Verehrer standen Karl May geistig und seelisch derart nahe, dass seine zweite Ehefrau Klara sie als seine »Kinder« bezeichnete.
Die umfangreiche Korrespondenz der ›Kinder‹ mit Karl und Klara May wird in dieser zweibändigen, kritisch kommentierten Edition erstmals — und soweit möglich vollständig — veröffentlicht.
Die vorgestellten Briefe bieten nicht nur wichtige und spannende, sondern auch bewegende, sehr private Einblicke in die Persönlichkeit des populären Schriftstellers; sie dokumentieren überdies das für Mays Biografie sehr bedeutende Engagement der ›Kinder‹ für den literarischen ›Outlaw‹ und ihre unermüdlichen, z. T. auch recht abenteuerlichen Bemühungen, den vielfach beschuldigten und geschmähten Autor öffentlich zu rehabilitieren.
Einband: Leinwand mit Schwarz- und Goldprägung sowie montiertem Deckelbild | Titelbild: nach Porträtfotos u. a. von Erwin Raupp (Kolorierung und Artwork: Torsten Greis) | Format: Kl.-8º (17,5 × 11,5 cm) | Umfang: 619 (5) Seiten
Zusatzinformation für Sammler: Wie bei den vorherigen Briefbänden wird es auch hier eine limitierte Sonderedition in Halbleder geben. Sie wird in begrenzter Stückzahl von ca. 50 Exemplaren hergestellt und soll ab November 2020 verfügbar sein, ist allerdings bereits durch Vorbestellung vergriffen.
Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Marek Toman
Die Konditorei zum Schielenden Jim
Illustrationen Františka Loubat
Übersetzt von Raija Hauck
Klappentext: In dieser Stadt im Wilden Westen geht eigentlich alles ziemlich schief, da ist nur ein Gefängnis und … und ein ziemlich gemütliches Café. Warum aber gehen die hartgesottenen Trapper ins Café? Nur um beim Schielenden Jim Kaffee und Kuchen zu genießen? Nun, weil da Fräulein Boženka, die aus dem fernen Böhmen kam, mit den Trappern über Bücher spricht. Kann die Lektüre klassischer Bücher, kann Fräulein Boženka etwas bei den Desperados bewirken? Warum sollen sie sich für den Grafen von Monte Christo oder Romeo und Julia interessieren? Und warum kam die Bibliothekarin von so weit her in den Wilden Westen? Und dann kommt eines Tages der Literatur-Gangster Dante Skunk Shakespeare in die Stadt. Wer wird den literarischen Zweikampf gewinnen? Marek Tomans leichte Western-Parodie ist ein Kinderbuch, das auch Erwachsene begeistern kann — enthusiastische Leser und Leserinnen, solche, die es werden wollen, und solche, die ihre Liebe zum Buch weitergeben wollen. Die Illustrationen stammen von Františka Loubat. Das Buch wurde in Tschechien 2019 mit dem Literaturpreis „Goldene Schleife“ ausgezeichnet.
Zusatzinformation: Den Zusammenhang mit Karl May entnehmen wir einer Besprechung von Paul Hübscher, der wir folgende Passagen entnehmen:
… Die Indianergeschichte führt auf ein weiteres Thema: den Hass, den die Weißen, auch in dieser Geschichte, auf die Indianer empfinden. Hier nun lässt Boženka ihre Leute — Karl May lesen, Ausschnitte aus Winnetou I über die Blutsbrüderschaft zwischen Winnetou und Old Shatterhand, sowie Mays Auslassungen über die schlechte Behandlung, die die Weißen den Indianern angedeihen lassen …
… Im Übrigen finden wir noch weitere Späße auf anderen Meta-Ebenen in diesem Buch. Und hier ist auch das Buch als physische Entität gemeint. Das Buch ist als Klappbroschur erschienen, und auf der vorderen Klappe finden wir — an Stelle der üblichen Lobeshymnen von AutorenkollegInnen und KritikerInnen — Bemerkungen zu diesem Roman vom Personal selber, aber auch von Karl May und von Alexandre Dumas …
Ähnlich ironisch-parodistisch handhabt der Autor auch die Fuß- bzw. Endnoten. Neben sachlicher Information (die auch korrekt ist) finden wir darin immer wieder witzige Bemerkungen und Seitenhiebe — sei es auf die Figuren und deren Handlungen, sei es auf die zu erklärenden Wörter. Immerhin sollte nicht verschwiegen werden, dass Toman (wohl bewusst) einen sehr elaborierten Wortschatz pflegt — elaborierter jedenfalls, als es einem Kind zuzutrauen ist. Das muss halt dann irgendwie erklärt werden und ist vielleicht auch eine kleine Abrechnung unter Autoren mit jenem Karl May, dessen Winnetou die böhmische Bibliothekarin derart in den Himmel hebt. …
Die vollständige Rezension von Paul Hübscher findet der Interessent hier.
Einband: Kartoniert (Klappen-Broschur) | Format: 23,1 × 15,4 cm | Umfang: 200 Seiten
Verlag: Verlag Dieter von Reeken Lüneburg
Karl May
Am Hancockberg
Fantastische Geschichten mit Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi …
Mit Textillustrationen aus der Zeit Karl Mays und Bildtafeln von Lars Noah
Hertausgegeben von Hartmut Wörner
Klappentext: Karl May ist einer der begnadetsten fantastischen Erzähler der deutschen Literatur. Er erfand legendäre Helden wie Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar. Bei der Lektüre dieser Anthologie taucht man in die spannenden und anrührenden Ereignisse rund um den gewaltsamen Tod des legendären Apachenhäuptlings Winnetou ebenso ein wie in ein Zuchthaus des 19. Jahrhunderts, wo die Häftlinge zur „Nummer“ degradiert sind. Mit Mays Helden strandet man auf einer Südsee-Insel und befreit einige Buchseiten danach eine geheimnisumwitterte spirituelle Meisterin aus einem einsam gelegenen Turm in den kurdischen Bergen. Bei diesen und weiteren Abenteuern rund um den Erdball ist spannende und niveauvolle Unterhaltung garantiert. Dieses mit zahlreichen zeitgenössischen Textillustrationen und Tafeln des Geraer Künstlers Lars Noah reich bebilderte Buch lädt ein zum (Wieder)Entdecken eines unsterblichen Geschichtenerzählers und Fantasten.
Aus dem Inhalt:
- Hartmut Wörner: Der Geschichteneerzähler Karl May
- 1. „Ave Maria“ (Des Kindes Ruf)
- 2. Der Kutb
- 3. Des Kindes Ruf
- 4. Mutterliebe
- 5. Tui Fanua
- 6. Der Brodnik
- 7. Ein Rätsel
- 8. Bei den Aussätzigen
- 9. Freuden und Leiden eines Vielgelesenen
Einband: Kartoniert | Format: 8º (20,5 × 13,5 cm) | Umfang: 506 (6) Seiten; 39 Illustrationen
Verlag: Verlag der Nation Berlin
Karl May
Nach Sibirien
Eine Kriminalgeschichte von Karl May
(= Kleine Dornbrunnen Bibliothek)
Klappentext: Der Graf Milanow lebt verschwenderisch und es fehlt ihm an Geld. Seine einzige Rettung scheint seine wohlhabende Tante, die Gräfin von Smirnoff, zu sein. Nachdem der Versuch, ihre Tochter Paulowner für sich zu gewinnen, scheitert, fädelt er zusammen mit dem bekannten Verbrecher Iwan Wessalowitsch und dessen Schwester Wanka einen raffinierten Plan zu einem Juwelenraub ein. Wird ihm dieser Coup, der auch der Reputation seiner Tante schaden würde, gelingen?
Einband: Kartoniert | Format: 8º (19 × 12 cm) | Umfang: 44 (4) Seiten
Verlag: Edition Dornbrunnen Berlin